NASA-Mitarbeiter Dr. Dini
Vom 12.-14.01.1997 konnte man in einer UFO-Dokumentation des TSI (Tessiner Fernsehen, Schweizer Programm) live mitverfolgen, als gerade Funkszenen präsentiert wurden, bei denen Armstrong von bemannten UFOs im All sprach, wie der Moderator Prof. Dr. Dino Dini, Professor an der Uni in Pisa, einen langjährigen Mitarbeiter der NASA, der als Raumfahrtingenieur und Professor für Energetik und der gleichzeitig dort auch in nachrichendienstlicher Tätigkeit beschäftigt gewesen war, folgendes fragte:
Moderator: »Herr Dini, Sie waren im Nachrichtendienst der NASA tätig. Ich frage Sie, warum hat die NASA das, was direkt gesagt wurde, aus der offiziellen Version, die um die Welt ging, herausgenommen? Warum wurde es gelöscht?«
Und Prof. Dr. Dini antwortete zur Überraschung aller: »Es wurde gelöscht, weil hier viele Dinge zusammenkamen, die zu diesem berühmten BLUE BOOK gehörten, das hätte veröffentlicht werden sollen, wovon man dann aber absah. Nun, die Tatsache ist folgende: Das, was Armstrong sah, war real. Denn überall, wo Konfusion herrscht, im Golfkrieg, im letzten Krieg - überall wo Verwirrung ausbricht, dort erscheinen diese fliegenden Scheiben. Diese Scheiben kommen aus Stationen, die in Erdnähe postiert sind. Es war also richtig, und wir mußten es tun...«
NASA-Mitarbeiterin Donna Hare
Donna Hare arbeitete von 1967 bis 1981 im Rahmen einer vertraglichen Anstellung als technische Illustratorin und Ingenieurin für die nationale Luft- und Raumfahrtbehörde (NASA). Während dieser Zeit hatte sie einen Sicherheitsfreigabe-Pass, der ihr Zutritt zu geheimen Arealen ermöglichte.
1971 kam sie in ein NASA Photolabor, das beschränkten Zugang hatte und fing ein Gespräch mit einem befreundeten Techniker an. Er lenkte ihre Aufmerksamkeit auf eine Luftaufnahme der Erde, bei der ein »Punkt« zu sehen war. Als sie fragte, ob der »Punkt« auf der Emulsion war, lächelte er und antwortete:
»Punkte auf der Emulsion hinterlassen keinen Schatten auf der Erde.« Er erklärte weiter: »Wir entfernen diese immer, bevor wir die Fotos an die Öffentlichkeit geben. Wir müssen doch sicher stellen, dass auf den Fotos keine unerwünschten Kreaturen erscheinen.«
Hare verstand, was ihr Freund ihr damit zu verstehen gab und stellte schockiert fest, dass es ein Protokoll gab, UFOs von den Fotos zu retuschieren. Also begann sie Nachforschungen bei ihren Kollegen anzustellen und was sie dabei herausfand, war noch beunruhigender. Sie musste feststellen, dass den Bediensteten verboten wurde über Beweismaterial, das UFOs zeigt, zu sprechen.
Astronauten, die UFOs gesehen hatten, mussten Schweigegelübde unterzeichnen und Ihnen wurde für den Fall, dass sie doch reden sollten, angedroht, dass sie ihre Renten verlieren würden.
Hare wurde ein Vorfall beschrieben, wo bewaffnete Wachleute einen Mann schlugen, weil dieser einen Blick auf UFO-Fotos warf, während er Instruktionen befolgte, diese zu vernichten. Einen Mann, den sie sehr gut kannte, war »zusammen mit den Astronauten in Quarantäne«.
Er erzählte ihr, dass UFOs auf dem Mond waren, als die Astronauten dort landeten. Kurze Zeit nach dieser Unterhaltung konnte Hare diesen Mann nie mehr kontaktieren, als sei er »von der Erde verschwunden«.
Hare meint: »Eine der Sachen, über die ich wütend bin, ist, dass anständige Menschen gezwungen werden, illegale Dinge zu tun. Und ich glaube, dass diese Informationen den US-Bürgern offengelegt werden sollten. Ich bin bereit, vor dem Kongress zu beeiden, dass das, was ich sage, wahr ist.«
Astronaut Edgar Dean Mitchel
Er vermutet, viele der aktuellen UFO-Sichtungen beruhten nicht auf Aliens in ihren Raumschiffen, sondern auf Menschen, die im Geheimen deren außerirdische Technologien verwenden. ...
»Technologien von Außerirdischen werden bereits auf der Erde genutzt.«
Astronaut Edgar Mitchell
Astronaut Leroy Gordon Cooper
Nach der Karriere bei der NASA machte Cooper als offen bekennender UFO-Überzeugter von sich reden, und er klagte die US-Regierung an, dass sie ihr Wissen über extraterrestrische Aktivitäten verheimlichen würde.
Vor dem Grämium der Vereinten Nationen sagte Cooper 1985:
»Ich glaube dass diese extraterrestrischen Fahrzeuge und ihre Besatzungen von anderen Planeten stammen und unseren Planeten besuchen, die offensichtlich technisch viel fortschrittlicher sind, als wir hier auf der Erde.«
»Ich denke, dass wir ein koordiniertes, übergeordnetes Programm brauchen, um Daten aus der ganzen Welt unterschiedlichster Art von Begegnungen mit diesen Besuchern wissenschaftlich zu sammeln und zu analysieren, und um schließlich zu erörtern, wie man am besten mit diesen Besuchern friedlich in Kontakt treten kann.«
»Jahrelang habe ich ein Geheimnis mit mir herumgetragen, aufgrund einer Geheimniskrämerei, die allen NASA-Spezialisten und Astronauten auferlegt wurde. Ich kann es jetzt jeden Tag in den USA verkünden, unsere Radar-Instrumente registrieren Objekte von uns unbekannter Form und Beschaffenheit.«
Im Los Angeles Herald Examiner vom 15. 8. 1976 kann man Gordon Coopers folgende Aussage nachlesen:
»Intelligente Wesen von anderen Planeten besuchen unsere Welt in dem Bemühen, mit uns Kontakt aufzunehmen. Ich bin während meiner Flüge verschiedenen Raumschiffen begegnet. Sowohl die NASA als auch die amerikanische Regierung wissen das und besitzen eine Menge von Beweisen, die sie jedoch zurückhalten, um die Bevölkerung nicht zu alarmieren.«
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