Sonntag, 20. April 2008

Milton William Cooper


Milton William Cooper oder kurz einfach Bill Cooper (nicht zu verwechseln mit dem Astronauten Gordon Cooper), ein invalider Ex-Angehöriger des Marine-Geheimdienstes trat in Amerika mit seinen Thesen erstmals 1989 an die Öffentlichkeit. Obwohl Cooper mittlerweile von vielen Seiten als Scharlatan oder sogar als Nazi verschrien wird, sollte sein Bericht nicht von vornherein ignoriert werden. Schon oft hat sich gezeigt, daß solche Gegenpropaganda dazu dienen soll, einen Zeugen in Verruf zu bringen. Immerhin kann Cooper, zumindest was seine Person betrifft, mit Dokumenten aufwarten, die seine Militärkarriere bestätigen, und diese Dokumente wurden nicht als Fälschung entlarvt. Wäre dies der Fall, wäre er tatsächlich ein Betrüger. Was er sagte, war jedoch gar nicht so außergewöhnlich: es war einfach das in der Szene bekannte Szenario, das seither von verschiedener Seite weitere Bestätigung, aber auch heftige Kritik geerntet hat. Lassen wir uns also nicht vorschnell von Pro- und Kontrageschrei beeinflussen.

Cooper, geboren im Jahr 1943 als Sohn eines Oberstleutnants der amerikanischen Luftwaffe, trat nach seinem Schulabschluß im Jahr 1961 ebenfalls der Luftwaffe bei und bekam schnell höhere Dienstgrade. Bereits in dieser Zeit machte er Bekanntschaften mit Militärleuten, die sagten, daß sie einer Spezialeinheit angehören, deren Aufgabe es sei, abgestürzte UFOs zu bergen. Damals nahm der junge Bill diese Kneipengeschichten nicht allzu ernst.

1965 ging er zur Marine und diente in U-Booten und auf Flugzeugträgern. Ende der sechziger Jahre wurde er als Patrouillen-Kapitän nach Vietnam geschickt. In diesem Krieg fiel ihm die häufige Präsenz von UFOs auf. Nach dem Kriegseinsatz (1970) wurde er mit dem Naval Commendation- Orden ausgezeichnet und wurde vollzeitig in den Geheimdienst der Marine aufgenommen. Dort wurde er einer höheren Sicherheitsstufe zugeteilt und bekam Zugang zu Informationen bis zur Kategorie TOP SECRET. In dieser Zeit gerieten ihm geheime Informationen über unterirdische Militärbasen, über UFOs und ET-Kontakte und die geplante Neue Weltordnung in die Hände. Was er (unbefugt?) im Geheimen las, erschütterte sein Weltbild und alarmierte ihn aufs höchste. Er wußte nicht, wie er mit diesem Wissen umgehen sollte, trat dann aus dem Geheimdienst aus und versuchte, die Presse zu informieren.

Sogleich wurden Bemühungen unternommen, ihn auszuschalten. Als er einmal mit seinem Auto in den Bergen von Oakland unterwegs war, wurde er von einem Fahrzeug verfolgt, das ihn bedrängte und bei einem Steilabhang überraschend angriff und hinunterstieß. Zwei Männer stiegen aus dem Fahrzeug, sahen ihn blutüberströmt daliegen und meinten, er werde bald tot sein. Cooper als zäher Soldat konnte jedoch die Böschung hochklettern und gelangte ins Spital. Kurz darauf wurde er erneut in einen Unfall gedrängt, bei dem er ein Bein verlor und massive Schädelverletzungen erlitt. Im Spital wurde er von zwei Männern besucht, die ihn fragten, ob er nun schweigen wolle. Es blieb ihm nichts anderes übrig, und fünfzehn Jahre lang schwieg er auch. In dieser Zeit ließ er sich zum Photographen ausbilden und wurde ein erfolgreicher Geschäftsmann, unter anderem war er verantwortlicher Direktor am Adelphi Business College und Direktor des Pacific Coast Technical Institute.

Als Milton William Cooper jedoch sah, wie Ende der achtziger Jahre neue Strategien in der UFO-Politik und in der »neuen Weltordnung« eingeschlagen wurden, sagte er sich, daß die Zeit gekommen sei, seine Informationen herauszugeben. Mit einer clever geplanten Strategie trat er an die Öffentlichkeit: Er versandte seine Informationen mit einem Schlag an rund eintausend Mitglieder des Kongresses, des Senates und an andere wichtige Stellen. Gleichzeitig veröffentlichte er die Informationen durch die Computer-Netzwerke. Er wies auf die beiden überlebten Mordanschläge hin und sagte, er habe sich zu dieser Massenaktion gezwungen gesehen, um sein Leben zu retten. Denn jetzt war die Information draußen, und es wäre sinnlos gewesen, ihn im nachhinein zu töten. Ohnehin wäre dies eine direkte Bestätigung des Inhalts von Coopers Enthüllungen gewesen.

Was jedoch einsetzte, war sogleich eine massive Gegenpropaganda, und Cooper wurde einem Rufmord (Lügner, Nazi, Rassist) ausgesetzt. Ihn als Rassisten zu bezeichnen ist absurd, denn er ist mit einer Chinesin verheiratet, und seine Texte sind die eines US-Patrioten, der mit größter Besorgnis die ursprüngliche demokratische Verfassung gegen die Machenschaften der Geheimgesellschaften verteidigen will.

Natürlich darf man Bill Cooper nicht alles glauben, da er seine Informationen als Geheimdienstagent las und sie erst fünfzehn Jahre später veröffentlichte. Aufgrund der Mordanschläge und der fortgesetzten Lebensgefahr sowie der massiven Verleumdungen wurde Cooper im Lauf der Zeit verbittert und, zumindest für eine gewisse Zeit, extrem paranoid, ja sogar militant. Das beeinflußte viele seiner nachfolgenden Aussagen, von denen sich auch der Autor dieses Artikels distanziert.

Die entsprechenden Unterlagen habe er gesehen und gelesen, schreibt Cooper, »als ich Mitglied des Einsatzteams des Geheimdienstes des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte war. Da einige dieser Informationen aus Quellen stammen, die ich aus verschiedenen Gründen nicht bekanntgeben kann, und von Veröffentlichungen, für die ich mich nicht verbürgen kann, muß dieses Kapitel als Hypothese angesehen werden. Falls es die Aliens wirklich gibt, dann glaube ich, daß dies die wahre Natur der Bestie ist [des Drachens und des Tieres aus der Apokalypse]. Es ist das einzige Szenario, das in der Lage war, alle diversen Elemente zu verbinden. [... Aber] diese Abhandlung muß als Hypothese bezeichnet werden. Die meisten geschichtlichen und gegenwärtig verfügbaren Beweise jedoch unterstützen diese Hypothese.« (Cooper, Die apokalyptischen Reiter, S. 247)

Die wichtigen UFO-Ereignisse der Neuzeit begannen, laut Cooper, mit dem Absturz verschiedener unbekannter Flugobjekte in den Jahren 1947 bis 1952. In ihnen fand man nichtirdische Wesen, in mindestens einem Objekt sogar eine große Zahl von menschlichen Körperteilen. (Dieses Detail wird von vielen Ufologen als makaber, unwahr oder bewußt paranoiaschürend bezeichnet und heftig dementiert.) Dies führte zu höchster Alarmstufe und Geheimhaltung, und bereits im Jahr 1947 habe sich das National Security Council getroffen, zu dem der Präsident, der Vizepräsident, der Verteidigungsminister und zwei andere wichtige Personen gehörten. Dabei seien verschiedene Geheimorganisationen gegründet worden, um sich der verschiedenen Aspekte der Erforschung und Geheimhaltung dieses Phänomens anzunehmen. Damals sei auch die heutige CIA entstanden, die anfangs für diese Hauptaufgabe zuständig gewesen sei. Erst später sei ihre Zuständigkeit auch auf andere Bereiche erweitert worden.

Da die UFOs von der ganzen Nation gesehen worden waren, entstanden abgestufte Gremien mit unterschiedlicher Geheimhaltung, wobei die niederen nichts von der Existenz der höheren wußten. So entstand eine Pufferzone zwischen den wirklichen Wissenden und der offiziellen Politik, insbesondere dem Parlament und dem Präsidenten. »Dieser Puffer war in den nachfolgenden Jahren dazu benutzt worden, um die späteren Präsidenten effektiv von jedem Wissen über die Alien-Anwesenheit zu isolieren, außer dem, was die Geheimregierung und die Geheimdienste sie wissen lassen wollten.« (ebd. S. 251)

William Cooper hat einen Eid auf die Verfassung der Vereinigten Staaten abgelegt und sieht es heute als seine Pflicht an, diese zu verteidigen. Als er 1972 die Geheim-Berichte »Operation Majority« sah, war er sicher, daß die Regierung mit dieser Angelegenheit umgehen könne, heute zweifelt er daran. »Was geschieht, verstößt gegen die Verfassung, gegen die Gesetze eines jeden zivilisierten Landes. Als loyaler Amerikaner würde ich nie ein militärisches Geheimnis enthüllen, nie ein Gesetz brechen. Aber dieses Geheimnis verletzt selbst jedes Gesetz. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat uns alle verraten und verkauft.« Cooper hat eine 6-seitige Anklage-Schrift gegen die US-Regierung verfaßt, die er beim Petitions-Auschuß des Kongresses einreichte. Kopien schickte er an alle Senatoren, da er von US-Senator Barry Goldwater erfuhr, daß der Senat von diesen Vorgängen nichts wußte. Er klagt die US-Regierung an :

1. Einen Geheim-Vertrag mit einer außerirdischen Nation gegen die Verfassung und ohne Beschluß des Kongresses eingegangen zu sein.
2. Dieser außerirdischen Nation Land und Basen auf dem Territorium der Vereinigten Staaten zugesprochen zu haben.
3. In diesem Vertrag mit menschlichem Leben, Vieh und Land im Austausch gegen außerirdische Technologie gehandelt zu haben, womit der verfassungsmäßig garantierte Schutz des Volkes durch die Regierung außer acht gelassen wurde.

Cooper erklärte : »Diese außerirdische Nation ist verantwortlich für die Vieh-Verstümmelungen im Mittelwesten der USA und für die »Entführung« (abduction) tausender Zivilisten durch UFOs seit Anfang der sechziger Jahre. Diese Entführungen laufen immer nach dem gleichen Schema ab. Ein Mensch oder eine Gruppe von Menschen beobachtet auf einer einsamen Straße, auf dem Land oder nachts in der Stadt ein UFO, das näherzukommen scheint. Er/sie wird/werden bewußtlos, finden sich Stunden später an der selben oder einer anderen Stelle wieder, verwirrt, oft mit Narben am Körper. Sie träumen in den folgenden Wochen immer davon, auf einem Operations-Tisch gelegen zu haben, umgeben von merkwürdigen, kleinen Wesen. Sie haben Alp-Träume, die davon handeln, daß ihnen mit langen Nadeln Implantate eingesetzt oder sie künstlich befruchtet wurden. Viele von ihnen begeben sich in psychiatrische Behandlung um diese Traumata zu verarbeiten. In Hypnose und Rück-Führungen erinnern sie sich in Details daran, an Bord eines UFOs geholt und dort untersucht worden zu sein.«

Natürlich blieb Coopers Anklageschrift unbeantwortet, ebenso wie die Forderung von 88 % der »UFO cover-up« Zuschauer nach einem Untersuchungs-Ausschuß in Sachen UFO-Verschwörung. Doch die Beweise, die Cooper einsah, bevor er diese brisanten Behauptungen aufstellte, sind eindeutig genug. Zum Beispiel erhielt Cooper den Befehl, zur Einweisung des Ober-Kommandeurs der Pazifischen Flotte, US-Admiral Bernard A. CLAREY, über die »Operation Majority« zu referieren. Zu diesem Zweck übergab ihm sein Chef unter anderem Akten zum Projekt Grudge / Blue Book, Special Reports Nr. 13, mit den folgenden Projekten und Code-Namen :

MAJORITY - Kontrolle aller Operationen, betreffend der Anwesenheit von Außerirdischen.

MAJESTIC 12 - Geheime Kern-Kontrollgruppe von Operation Majority. Sitz ist ein nur über die Luft erreichbarer Ort in Maryland, der »innere Rat« von 12 wird MJ 12 genannt.

MAJI - Projekt, das alle Informationen und Des-Informationen betreffend Außerirdische auswertet. Solche Informationen sind mit dem Code MAJIC = MAJIC-controlled gekennzeichnet.

SIGMA - Projekt zur Herstellung der Kommunikation mit Außerirdischen.

PLATO - Projekt betreffend diplomatische Beziehungen zu Außerirdischen. Dieses Projekt schloß einen Vertrag mit Außerirdischen ab, der folgendes regelt :
Die Außerirdischen stellen den USA Technologie zur Verfügung und greifen nicht in unsere Geschichte ein. Die US-Regierung hält ihre Präsenz auf der Erde geheim, greift nicht in ihre Aktionen ein und erlaubt ihnen, zu Forschungs-Zwecken Menschen und Tiere zu untersuchen. Sie erhalten Land für ihre Basen und versprechen MJ 12 eine Liste der Entführten zur Verfügung zu stellen.

AQUARIUS - Projekt zur Erfassung der Geschichte außerirdischer Präsenz auf der Erde seit 25.000 Jahren.

POUNCE - Projekt zur Auswertung von Raum-Schiff-Abstürzen und der biologischen Untersuchung ihrer Insassen.

LUNA - Codename für die außerirdische Basis auf dem Mond, die von APOLLO- Astronauten beobachtet und gefilmt wurde. Dort wird Bergbau betrieben und dort sind die großen zigarrenförmigen Mutter-Schiffe der Außerirdischen stationiert.

DELTA FORCES - sind Einheiten, die speziell für Projekte mit Außerirdischen ausgebildet sind.

REDLIGHT - Projekt, das Test-Flüge mit Raum-Schiffen unternimmt, die bei Abstürzen geborgen oder von Außerirdischen zur Verfügung gestellt wurden.
Dieses Projekt wird derzeit auf dem Gebiet von Area 51 / Groom Lake in Nevada durchgeführt.

KRLL oder CRLL - so hieß der zweite »EBE«, der 1964 im Rahmen eines Austausch-Programms nach der Holloman-Landung auf der Erde blieb und zum Botschafter der außerirdischen Nation in den Vereinigten Staaten wurde.

GUESTS - Code-Name fuer die insgesamt 3 Außerirdischen oder ALFs (Alien Life Forms), die seit 1964 Gäste der Regierung waren. Derzeit (1988) wird ein »ALF« in der »Eis-Kammer« von Los Alamos am Leben gehalten. Ursprünglich waren es 16, die im Austausch gegen 16 US-Offiziere nach Los Alamos kamen, 15 starben seitdem.
Ihr IQ liegt bei 200, sie bevorzugen alte tibetische Musik. Sie behaupten, der Mensch sei ein von ihnen genetisch gezüchtetes Misch-Produkt. Sie hätten alle irdischen Religionen als Instanz zur Steuerung der Evolution ins Leben gerufen. Sie behaupten, Blut mit dem Rhesus-Faktor negativ sei ein Beweis für die Kreuzung der Rassen. Wissenschaftler, mit denen sie kommunizierten, akzeptieren diese Möglichkeit.

ALIENS

Es gibt vier Haupt-Typen von Außerirdischen, die die US-Regierung kontakteten:

1. die langnasigen Grauen, mit denen der Vertrag gemacht wurde.
2. die kleinen Grauen, sie scheinen für die langnasigen Grauen zu arbeiten. Sie wurden in abgestürzten Schiffen gefunden. Sie kommen von Zeta Reticuli, einem Doppel-Stern, 33 Lichtjahre von der Erde entfernt.
3. blonde Humanoide, entsprechen dem nordischen Typ. Sie sind friedfertig und führen keine genetischen Experimente durch.
4. rothaarige Humanoide, sie sind ebenfalls friedfertig und führen keine genetischen Experimente durch.

Laut Cooper enthielten die Geheim-Akten etwa 20 Photos, Bilder der abgestürzten Raum-Schiffe, der Leichen, der drei EBEs und der Holloman-Landung. Cooper erklärte Linda Howe dazu in einem Interview:

»Auf einem Foto waren die langnasigen Grauen, die in Holloman landeten, besonders deutlich zu sehen. Ihre Augen waren geschlitzt, sie sahen richtig böse aus und schienen zu glühen, das hellweiß auf dem s/w-Foto um sie herum brachte zumindest diese Wirkung hervor. Im Profil schien ihr Kopf weit nach hinten zu reichen. Sie erinnerten mich an Darstellungen aus dem alten Assyrien oder Ägypten (Anmerkung: wie Tut-Ench-Amun, Nofretete). Die Papiere behandelten auch die Holloman-Landung. Diese fand statt, nachdem es Projekt SIGMA gelungen war, mit Hilfe von Hochfrequenz-Radiowellen und binärer Computer-Sprache mit den Fremden in Kontakt zu treten und sie so quasi nach Holloman einzuladen.

Sie landeten dort, es kam zu einer Grundsatz-Vereinbarung, die dazu führte, daß ein Vertrag ausgehandelt und beim nächsten Treffen unterzeichnet wurde. Die Außerirdischen erzählten, sie seien unsere Freunde, sie hätten die Menschheit in einer Kreuzung mit den primitiven Primaten geschaffen, das Ergebnis sei der Cromagnon-Mensch gewesen. Auch hätten sie unsere Religionen geschaffen. Sie zeigten holographische Bilder in einem kristallartigen Gerät, die das bewiesen, die Regierung glaubte ihnen daher. Die Geheim-Berichte erwähnen aber auch, daß die Außerirdischen die US-Regierung belogen und getäuscht haben, indem sie entgegen der Vereinbarung Menschen entführten, ohne die Regierung zu informieren.«

Bill Coopers Angaben über den Inhalt von Projekt Grudge / Blue Book, Special Reports Nr. 13, werden bestätigt von Bill Englisch, Ex-Hauptmann der Elitetruppe »Green Berets« und Offizier im Nachrichten-Dienst eines NATO-Lauschpostens nördlich von London. Englisch behauptet, diesen Bericht auch eingesehen zu haben. Auch der Ex-CIA-Pilot John Lear, Inhaber von 17 Flug-Weltrekorden, Kandidat für den Senatssitz von Nevada, Besitzer der Lear Flugzeugbau-Gesellschaft (sein Vater entwickelte den Lear-Jet) will ähnliche Informationen von 20 früheren CIA- und Militär-Angehörigen erhalten haben.

Sollten Bill Coopers Informationen der Wahrheit entsprechen, so zeichnet sich hier ein historischer Fehler der Eisenhower-Administration ab. Das von Cooper bestätigte, wohlwollende Angebot unserer Raum-Freunde wurde zurückgewiesen. Stattdessen schloß man Verträge mit offenbar negativen Außerirdischen. Der Grund hätte kaum egoistischer sein können. Man war nicht bereit abzurüsten, im Gegenteil, das Angebot der »Grauen«, den USA eine überlegene Technologie zur Verfügung zu stellen, wurde nur zu gerne angenommen. Man könnte an diesem Beispiel wunderbar das esoterische Gesetz studieren, das Gleiches Gleiches anzieht. Ganz offenbar war das Angebot der »Grauen« attraktiver, da es die bestehenden Macht-Verhältnisse zu sichern schien, während die »Blonden« Veränderung zum Wohle aller auf Kosten der Macht anboten. Man war bereit, jeden Preis zu zahlen, nur nicht den einer Veränderung.

1 Kommentar:

  1. Sehr Interessanter Text. Vorallem im Zusammenhang der vershiedenen Rassen und deren Angebote. Für mich unverständlich wieso die verschiedenen Angebote nur der Amerikanischen Regierung unterlegt wurden und nicht dem Volk dieses Planeten. Der einfachste Beweis wäre die Realle Sichtung an mehreren Orten gleichzeitig.

    Sehr Interessante Seite weiter so ;)

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