Samstag, 19. April 2008

Rätselhafte Tierverstümmelungen


Das grausame Phänomen der Tierverstümmelungen gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Vor allem in Regionen mit ausgedehnten Weidegebieten wurden und werden sehr oft tote Nutztiere gefunden. Diese weisen seltsame Verletzungen auf. So wurden Körperteile wie zum Beispiel Genitalien ,Augen, Ohren, Zähne, Euter und Teile des Magens mit chirugischer Präzision entfernt. Die Schnittlinie des Eingriffs war meist klein gezackt und so beschaffen, als ob für kurze Zeit eine große Hitzeeinwirkung auf den Schnitt stattgefunden hat. Fast immer war der Körper der Tiere blutleer und auch in der näheren Umgebung der Fundorte wurde weder eine Blutspur oder ähnliches gefunden. Es liegen diverse Zeugenaussagen vor, die von UFO-Bewegungen oder mysteriösen Lichtern über Weideland berichteten. Sehr oft wurden am nächsten Morgen tote Tiere mit den beschriebenen Verstümmelungen gefunden. Selten werden schwarze Helikopter ohne Embleme und Hoheitskennzeichen mit Tierverstümmelungen in Verbindung gebracht. Nach vielen, auch offiziellen Untersuchungen kann ein Raubtier für diese Tötungen ausgeschlossen werden. Auch Anhänger des Satankultes scheiden zum größten Teil aus, da die Art und Weise und die Masse der Tötungen einer solchen kleinen Gruppe nicht zugeordenet werden kann.

So richtig begonnen hatte das Phänomen Anfang der 60er Jahre, als ein Farmer seine Stute Lady tot auffand.

Sie wies die oben beschriebenen Verstümmelungen auf. Als der Farmer ihrer Hufspur folgte, endete sie abrupt vor einem Busch.
Teile von diesem waren angesengt, als ob sie kurzzeitig unter großen Hitzeeinfluß standen. Davor schien sich Lady um ihre eigene Achse gedreht zu haben. Das deutet darauf hin, daß das Pferd durch eine unbekannte Kraft nach oben gehoben wurde.
Es wurde keine Hufspuren gefunden, die von diesem Ort wieder wegführten. ....

Seit dieser Zeit nahmen diese sonderbaren Fälle ständig zu. So nahm Sheriff George Varnell aus Colorado zwischen April 1975 und September 1977 64 Anzeigen über Tierverstümmelungen auf. In Logan County waren es sogar über 100 Fälle die untersucht werden mußten. 1975 waren in Colorado soviele Fälle aufgetreten, daß der Gouverneur Richard Lamm auf einer öffentlichen Sitzung der Rinderzüchter zugeben mußte :"...Die Verstümmelungen sind einer der größten Skandale in der Geschichte der westlichen Rinderindustrie. ...Wir können es nicht zulassen,daß aus menschlicher Sicht, derartige Verstümmelungen weiter stattfinden. ..."

Aber nicht nur in den USA gab es Berichte zu diesem merkwürdigen Phänomen. Die Verstümmelungen traten auf der ganzen Welt auf in Kanada, Europa, Mexico, Panama, Brasilien, Australien, in Teilen Asiens....


Das Phänomen weitet sich aus!

In die Reihe der mutilierten Rinder fügt sich nun auch der Fund eines verstümmelten Hundes ein, der in Catamarca im Hinterhof eines Wohnhauses gefunden wurde. Neben den bereits geschilderten Merkmalen der Verstümmelungen fehlten dem Hund auch Teile der Extremitäten komplett und die Aorta. Wiederum fand man in der Umgebung keine Spuren von Blut.

Aber nicht nur Rinder, Pferde, Schafe und Hunde, sondern auch wilde Tiere reihen sich in die Todesannalen dieses Phänomens ein. Am 21.06.2002 um 22:30 Uhr wurde am Strand von Punta Ardelas in Waldespeninsula, 200 km nördlich von Rawson, ein ausgewachsenes, männliches Guanaco mutiliert aufgefunden. Es fehlten sein Kiefer, Anus, ein Auge, ein Ohr. Guanacos sind eine Unterart der Kamele und ähneln den allseits bekannten Lamas. Sie leben normalerweise in den Anden in freier Wildbahn und werden in Argentinien teils auf Farmen gehalten, und zum Teil auch in Freiheit gesichtet.

In einer Meldung vom 28.06.2002 der Diario La Nueva Provincia aus Bahia Blanca, Argentinien, wurde der Fund eines verstümmelten Tieres gemeldet, dass eigentlich so gar nicht in die Reihe der bisherigen Opfer passt, und trotzdem in diese Einzug hält.

Rancher Nestor Soulé, Eigentümer einer Ranch, 55 km von Rio Colorado entfernt, im Department Pichimachvida, findet eine mutilierte Boa am vergangenen Freitag neben einem Abwasserkanal auf. Perfekte geometrische Ausschnitte, der fehlende Anus und die fehlende Zunge, sowie der fehlende Kiefer der Schlange machten den Rancher darauf aufmerksam, dass dieses Tier keines natürlichen Todes gestorben sein kann. Zur Verwunderung des Ranchers war die Schlange trotz einer gemessenen Körpertemperatur von - 14 °C geschmeidig und nicht, wie man vermuten sollte, in einem gefrorenen Zustand. Auch wurden in der Umgebung keine Spuren von Wildtieren oder anderen Fußspuren gefunden.

Der Momentane Stand dieses grausigen Phänomens umfasst eine Anzahl von Sage und Schreibe 200 bisher gefundenen verstümmelten Tieren!

Einige Veterinärmediziner der Veterinärmedizinischen Schule von Tandil, die insgesamt 130 Fälle von mutilierten Tieren in Argentinien untersuchten, äußerten sich gegenüber der Telam Nachrichtenagentur, dass sie als Ursache für dieses Phänomen ein Einwirken einer "intelligenten Kraft" sehen, die die Tiere, teilweise an unzugänglichen oder nur mit schwerem Gerät oder zu Fuß zu erreichenden Stellen ablegen.

Die Meinung von offiziellen Stellen, die das Phänomen einem esoterischen Kult unterstellen möchten, pflichten die Mediziner nach ihren Erfahrungen nicht bei. Dafür seien die Tiere in einem zu großen Gebiet, das fast alle Provinzen Argentiniens einschließt, und in teilweise, wie o. g., zu sehr abgelegenen Gebieten aufgefunden worden. Auch die Art der Verletzungen lassen auf eine weit fortgeschrittene Technik schließen, welche der modernen Medizin in diesem Ausmaß zur Zeit unbekannt sei.



Das Phänomen wurde auch von der FBI untersucht und kam zu keinem Ergebnis:

The material concerning the Animal Mutilation Project contains accounts of animal mutilations which were reported during the late 1970's. The FBI became involved when fifteen mutilations occurred in New Mexico. Various theories concerning the origins of the mutilations were explored by the FBI, including satanic cults, UFOs, pranksters, and natural predators. The investigation failed to identify any individuals responsible for the mutilations.
http://foia.fbi.gov/foiaindex/ufoanim.htm

Sogar Menschen wurden gefunden mit den selben Merkmalen wie die Tiere:



TV Dokumentation über dieses Phänomen

Links:

http://www.youtube.com/watch?v=p_GzENVmGrw
http://www.youtube.com/watch?v=Y6xpkeiwUDs
http://www.youtube.com/watch?v=w72tOBYMKBQ
http://www.youtube.com/watch?v=Fft79kydaFU
http://www.youtube.com/watch?v=SW3mD9-5h-A
http://www.youtube.com/watch?v=tUdf3h0pqa0

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen