
Die Viking Mission am 31. Juli 1976
Vielen Tage waren die Viking Sonden unterwegs, bis sie endlich 1976 in eine Umlaufbahn um den Mars einschwenkten. Nach mehreren Bahnkorrekturen begannen die Sonden in einer Höhe von 2200 Kilometer die Marsoberfläche zu fotografieren. Jedes Bild wurde in 321024 Pixel ( Bildpunkte aus dem sich auch jedes herkömmliche Foto zusammensetzt) zerlegt und zur Erde gefunkt. Hier wurden die Pixel im National Space Science Data Center in Greenbelt/Maryland auf unzählige Computerbänder gespeichert.
Die Auswertung war technisch sehr aufwendig und obendrein sehr kostspielig. Deshalb waren 1980 von den insgesamt 300000 Aufnahmen erst 60000 wieder zu Bildern zusammengesetzt worden.

Er sah " den erhabenen Abbild eines menschenähnlichen Antlitzes gegen den Hintergrund der Marslandschaft"- DiPietro wörtlich.
Dieser steinerne Kopf hatte einen Durchmesser von 1500 Metern war in der Cydonia-Region aufgenommen worden. Die Aufnahme deckte eine Fläche von 63 x 58 km ab. Die Bildauflösung war für die damalige Zeit sehr beachtlich. So konnte man auf der Aufnahme Einzelheiten bis zu einer Größe von ca. 50 Meter erkennen. ...
Als der Wissenschaftler Gregory Molenaar diese Aufnahme sah, bot er DiPietro seine Mithilfe an. Mit einem von ihnen entwickelten Analyseverfahren "Starbust pixel interleaving techniqe- kurz SPIT genannt, wurde die Bildauflösung und die gesamte Qualität so verbessert, so das noch wesentlich mehr Einzelheiten auf der Aufnahme zu sehen waren.
Als die Aufnahme endlich veröffentlicht wurde, meldeten sich sofort die Kritiker zu Wort ( Warum eigentlich immer zuerst die Kritiker und nicht die Befürworter ???), die von einer optischen Täuschung bedingt durch Licht und Schattenzonen auf der Felsformation sprachen. Dieser Einwand ließ sich natürlich nicht so einfach entkräften, obwohl schon auf dieser Aufnahme erkennbar war, daß weder Augenhöhle, Nasen, Mund noch weitere markante Punkte der Formation auf ein zufälliges Licht- und Schattenspiel zurückzuführen war.

Die größte Entdeckung waren allerdings Pyramiden ca. 15 km vom Gesicht entfernt. Die Außenkanten und Ecken waren völlig symmetrisch und eine Seitenlinie würde sie verlängert, parallel zur Achse des Mars verlaufen.. Alles nur Zufall oder eine Laune der Natur ?

Ihre Entdeckung kommentierten DiPietro und Molenaar dann auch so :
" Wenn die vielen frappierenden Einzelheiten dieses steinernen Kopfes sich natürlich formiert haben, muß die Natur selbst ein hochgradig intelligentes Wesen sein. "
Waren jetzt die Kritiker verstummt. Mitnichten. Sie blieben bei ihrer Meinung, das es sich nur um eine künstliche Felsformation handelt. Was nicht sein kann, darf nicht sein ! Dabei braucht man nicht ins All zu reisen, um sich ein ähnliche Formation inkl. Pyramiden anzuschauen. Schon ein Flug über die Pyramiden von Gizeh offenbart überraschendes .
Auf den neuen Bilder, die sich im übrigen extrem voneinander unterscheiden (vielleicht gab es einen internen Wettbewerb, wer in der Lage war die beste Fälschung vom Marsgesicht anzufertigen), sieht es so aus als sei das Gesicht tatsächlich nur ein Fels der seit den Aufnahmen im Jahr 1976 mittlerweile von riesigen Mengen Staub und/oder Sand überschüttet ist. Da stelle ich mir die Frage:
Wenn die "neuen" Bilder wirklich echt sind, wie kann es dann möglich sein, dass das Gesicht oder der angebliche Fels, tausende von Jahren auf dem Mars deutlich als menschliches Gesicht erkennbar war, um dann urplötzlich, innerhalb weniger Jahre (Viking 1976 - MGS 1998) nahezu vollkommen unter Staub und/oder Sand zu verschwinden? Hier nochmal ein direkter Vergleich:
Genau auf diesem Bild ist der NASA zusätzlich auch ein entscheidender Fehler unterlaufen.Wenn das Gesicht nun eine Länge von unglaublichen 1,5 Kilometern hat, dann sollte die Höhe etwa 200 bis 300 Meter betragen. Ich habe dies Anhand eines Viking-Bildes grafisch in etwa veranschaulicht:

Eine Erklärung zu den Umständen, die eine solch extreme Veränderung der Marsoberfläche in der Zeit zwischen den Viking-Bildern und den MGS-Bildern bewirken würden, werden wir wohl nie von der NASA erhalten. Das ist auch gar nicht nötig denn die "neuen" Bilder beweisen schon an sich das sie nicht real sein können.

2004 wurden in dem Buch "The hidden records" von Wayne Herschel, die klarsten Bilder des umstritten Gesichtes auf dem Mars und der fünfseitigen Pyramiden veröffentlicht, das vorher nicht gesehen worden ist. (Auf die Bilder klicken um sie zu vergrößern)
2 Kommentare:
Die neuen Bilder des Marsgesicht sind ganz erbärmlich manipuliert worden, da besteht überhaupt kein Zweifel.
Was denkst Du denn was los wäre, würde herauskommen das es dort oben möglicherweise ein Zivilisation geben?!
Holla die Waldfee, da ginge aber ein Rauschen durch den Wald.
Hey ich hab ne direkte frage,klingt crazy i know aber ist es nicht au crazy an alles zu glaubn? also ich hab alles durch ^^ ebenfalls deine homepage, ich starte ein projekt da anscheiennd du die richtigen sachen glaubst und die falschen nicht :P (weiss kling plöde) biste der richtige um mit zu machen.
Also ich brauch halt jmd der das richtige erkennt du bist mein mann,es geht jedenfalls au um Zeit daher schreib so schnell back wies geht.
Ich brauch wirklich deine hilfe und es gibt nen grund wieso ich dich frag un ned andere x beliebige andere die au solche seiten habn es geht nur um zeit und jmd der das meiste weiss und glaubt was er weiss soooo schreib pls schnell zurück...
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