Sonntag, 15. Juni 2008

Riesen und Titanen


Die "Göttersöhne" der Bibel


In den biblischen Texten, in den alten mesopotamischen Texten und in vielen anderen überlieferungen weltweit wird über große Männer, Riesen und Titanen gesprochen, die geherrscht haben und bis heute nichts an Faszination und Interesse eingebüßt haben.

"In jenen Tagen gab es auf Erden die Riesen und auch später noch, nachdem sich die Göttersöhne mit den Menschentöchtern eingelassen hatten und diese ihnen Kinder geboren hatten. Das sind die Helden der Vorzeit, die berühmten Männer." (Genesis 6,4)

In einigen Überlieferungen wird auch von Gewaltigen und Titanen gesprochen.

Jeder kennt wohl die Geschichte von David und Goliath (1. Samuel 17,4), in der über den 3 Meter großen Goliath berichtet wird:

"Da trat aus den Reihen der Philister ein einzelner Krieger hervor. Er hiesß Goliath und stammte aus Gat. Er war über 3 Meter groß..."

In Davids Philisterkämpfen wurde weiter von Riesen berichtet:

"...als er (David) vom Kampf erschöpft war, versuchte ein Riese, namens Jischbi-Benob, ihn zu töten."

Später, in Vers 20, wird von einem weiteren Riesen mit 6 Fingern an jeder Hand und 6 Zehen an jedem Fuß berichtet. Insgesamt wurde hier von 4 Riesen gesprochen.

Im Alten Testament gibt es noch weitere Verse, in denen das Geschlecht der Riesen eine Rolle spielt.

Die Riesen waren demnach reale Lebewesen auf der Erde und sie standen wohl auch in Beziehung zu den Elohim (Götterwesen) und sind aus den Kreuzungen zwischen Menschen und Göttern hervorgegangen. Waren sie ein Produkt der Schöpfung der Annunaki Götter?

Wir finden auf dem ganzen Erdball - in Berichten, Sagen und Überlieferungen - Geschichten mit und über Riesen: In den Sagen der Eskimos, die Griechen nannten sie Zyklopen und in den indischen Sagen werden sie Daityas genannt. Wir finden Überlieferungen in Asien, in Südamerika und in alten Berichten vieler anderer Naturvölker.
So finden wir zum Beispiel in den mesoamerikanischen Mythen und Überlieferungen, beispielsweise bei den Azteken, interessante Hinweise und Berichte über die Erschaffung von Himmel und Erde. Die Azteken berichten über 4 Welten oder Sonnen. Tezcatlipoca, der Stammesgott der Azteken und Bruder des Quetzalcoatl, herrschte über die erste Erdsonne, die von Riesen bevölkert wurde. Die Riesen waren so stark, dass siie Bäume mit bloßen Händen ausreissen konnten.

Sagen der Juden:

Die Bibel ist längst nicht die einzige Quelle für die Existenz ehemaliger Riesen. In den alten Texten "über die Sagen der Juden von der Urzeit" ist nachzulesen: "Da waren die "Emiter" oder die Schrecklichen, dann die "Rephaiter" oder Giganten, zudem gab es die "Giborim" oder die Gewaltigen.

Buch Enoch (Apokryph):

Auch im 14. Kapitel des Buches des vorsintflutlichen Propheten Henoch, das zu den apokryphen Texten zählt, kommen die Riesen vor. Dort wirft "der Höchste" seinen "gefallenen Wächtern des Himmels" vor: "Warum habt ihr wie die Erdenkinder getan und Riesen gezeugt"?

Griechische Sagen:

In der Griechischen Sage der ARGONAUTICA kommen die Riesen gleich mehrfach vor. Ein Beispiel: Auf der Halbinsel Kapidagi kam es, dass die Argonauten ahnungslos auf einen Berg kletterten, um sich einen Überblick zu verschaffen. Nur Herakes und wenige Männer blieben als Bewachung auf der Argo. Prompt wurden sie von Riesen angegriffen, aber die wussten nichts von Herakles, der die Ungeheuer kommen sah, und einige von ihnen auf Distanz mit seinen Pfeilen erschoss.

"Ihr Leib hatte drei Paar nerviger Hände, wie Pfoten. Das erste Paar hängt an den knorrigen Schultern, das zweite und das dritte Paar schmiegten sich an die scheusslichen Hüften". In vielen klassischen Sagen und Legenden Griechenlands tauchen diese Monster auf. Selbstverständlich auch in Homers Odysseus, der auf der Insel der Zyklopen (auch Kyklopen) gegen einen Riesen kämpfte und ihm das einzige Auge ausbrannte. Heute noch nennt man Mauem aus gigantischen Steinblöcken "Zyklopenmauern".

Gilgamesch Epos:

Monster unterschiedlicher Art gibt es auch im Gilgamesch Epos, das im Hügel von Kunjundschik (heutiger Irak), dem einstigen Ninive, ausgegraben wurde. Die uralten Tontafeln gehörten zur Bibliothek des assyrischen Königs Assurbanipal. Dort ist nachzulesen, wie Gilgamesch und sein Freund Enkidu den Götterberg besteigen. "Kurz vor dem Ziel tritt ihnen das furchteinflössende Wesen "Chumbaba" entgegen. Chumbaba hatte Pranken wie ein Löwe, sein Leib war mit ehernen Schuppen bedeckt, und die Füsse waren mit Krallen bewehrt. Die beiden Kampfgefährten schossen Pfeile auf das Ungeheuer und warfen das Wurfholz, doch alle Geschosse prallten ab. Auch der "Park der Götter" wird von fürchterlichen Wesen bewacht. Es sind gigantische "Skorpionmenschen. Schaurig, schrecklich sehen sie aus, und Tod verkündet ihr Anblick. Ihr grässliches Augenblitzen lässt Berge niederrollen zu Tal".

Im Epos können diese Monstren keine gewöhnlichen Tiere gewesen sein, denn sie sprechen und warnen die beiden Freunde. Der Sumerologe Prof. Dr. Samuel Kramer übersetzte auf einer sumerischen Keilschrifttafel sogar eine Vergewaltigung, aus der später ein Riese heranwuchs. Enlil schwängerte Ninlil. Die weigerte sich, was Enlil nicht von dem erzwungenen Geschlechtsakt abhielt: "... Meine Vagina ist zu klein, sie versteht den Beischlaf nicht. Meine Lippen sind zu klein... "

Quinche Indianer:

Von primitiven Riesengestalten liest man auch im Popol Vuh der Quinche-Maya. Sie wüteten unter den Menschen, bis der Gott "Ah Mucenab" ein gewaltiges Feuer entfachte, um sie auszurotten. Einige überlebten und irrten im trüben Dämmerlicht daher. Sowie die Menschen mit ihnen zusammentrafen, kam es zu verzweifelten Kämpfen.

Eskimos:

Das Buch der Eskimos hält lapidar fest: "In jenen Tagen lebten Riesen auf der Erde."

KEBRA NEGEST:

Im ehrwürdigen Buch der äthiopischen Könige, dem KEBRA NEGEST, ist in Kapitel einhundert Folgendes beschrieben: "Jene Töchter Cains aber, mit denen sich die Engel vergangen hatten, wurden schwanger, konnten aber nicht gebären und starben. Und von denen in ihrem Leibe starben einige, und andere kamen heraus, indem sie den Leib ihrer Mutter spalteten. Als sie dann älter wurden und aufwuchsen, wurden sie zu Riesen".

Buch des Baruch (Apokryph):

Die unbegreiflichste Aussage allerdings findet man im apokryphen Buche des Baruch. Dort wird sogar die Zahl der Riesen genannt, die vor der Sintflut gelebt haben sollen: "Damals lebten die Riesen auf Erden. 4'090'000 an der Zahl". Es bleibt unerfindlich, woher der antike Autor seine Zahl hat.

Merkwürdige Funde


Lasst uns zuerst die Inka Steingravuren anschauen, die in Peru, Südamerika gefunden wurden, und die jetzt Bestandteil von Dr. Javier s Museum sind. Die Gravuren auf diesem Stein sind unglaublich. In diesen Zeichnungen können wir klar die Tatsache sehen, dass menschliche Wesen mit Dinosauriern zusammen lebten. Die Dinosaurier ähnelten einer Art gezähmter Tiere oder den Haustieren der Menschen jener Zeit. Die Wissenschaftler denken, dass die Dinosaurier vor 100 Millionen Jahren ausstarben, wer hat dann all diese Gravuren eingeritzt?


In einem Bild, dass auf einem dieser Steine eingeritzt ist, sehen wir wie ein Tyrannosaurus Rex eine erschreckte Person verfolgt, die ängstlich davonrennt. Dieser Tyrannosaurus Rex ist der gleiche wie im Film „Jurassic park„. Diese Art Dinosaurier steht aufrecht. Seine Hinterfüße sind enorm stark und mächtig, aber seine Vorderhände waren sehr kurz, und sehen unterentwickelt aus, und nicht sehr symmetrisch mit dem riesigem Volumen seiner Statur. Heutzutage graben Archäologen Fossilien von Dinosauriern aus, die durch eine sorgfältige Klassifikation und Zerlegung gehen, und dann zur originalen Körperstruktur rekonstruiert werden, indem man alle Knochenteile zusammenfügt. Sie beschreiben das Aussehen der Dinosaurier jenes Zeitalters durch vernünftige Herleitung. Falls die Leute, die diese Reliefs machten nicht vor mehr als 100 Millionen Jahren lebten, dann hatten sie offensichtlich dasselbe Wissen wie es die heutigen Wissenschaftler haben, und waren fähig Bilder von Dinosauriern zu zeichnen, indem sie Fossilien rekonstruierten.

Welche Meinung auch immer richtig ist, die Schlussfolgerungen, die wir erhalten haben sind ziemlich erstaunlich. Die Zeichnungen auf diesen Steinen sind zu unglaublich. Wie konnten sie einen Dinosaurier zusammen mit einem Menschen zeichnen. Lasst uns einen anderen Stein anschauen, auf dem ein dreigehörnter Dinosaurier (Triceratops) eingraviert ist. Diese Art Dinosaurier sieht wie ein gigantisches Rhinozeros aus. Sein Name kommt von den drei Hörnern auf dem Kopf. In diesem Bild reitet ein Mensch auf dem Rücken des dreigehörnten Dinosauriers und schwingt eine Axt-ähnliche Waffe in der Hand. Auf einem Stein können wir sehen, wie ein Mensch auf dem Rücken eines Pterodactyl reitet. Beinahe alle der berühmten Dinosaurier erschienen auf diesen Steinen, darüber hinaus sieht es so aus, dass die Dinosaurier enge Beziehungen mit dem Leben der Leute hatten, die diese Zeichnungen einritzten.

Indem man sorgfältig diese Steingravuren vergleicht, kann man eine noch erstaunlichere Tatsache finden. In den Steingravuren sind die Größenverhältnisse der Personen und Dinosaurier angenähert. Nehmen wir mal das Fossil des Tyrannosaurus Rex. Die Größe eines Tyrannosaurus Rex liegt etwa bei der eines dreistöckigen Gebäudes. Im Film „Jurassic Park„ können wir sehen, dass der Tyrannosaurus Rex extrem groß war und eine Peson mit einem einzigen Schritt zerdrücken konnte. In all diesen Steinreliefs können wir sehen, dass, obwohl der Dinosaurier viel größer als der Mensch porträtiert wird, das Größenverhältnis gewiss nicht dermaßen ungleich ist. Die Proportion zwischen dem Triceratops und der Person, die auf seinem Rücken reitet, ist gerade mal so wie bei einem heutigen Menschen und einer Kuh. Was bedeutet dies? Ist es möglich, dass die menschlichen Wesen, die während der Dinosaurier Zeit lebten unglaublich groß wie Riesen waren?

Anfänglich mag so ein Gedanke schwierig sein zu akzeptieren. Aber wenn jeder wüsste, dass die Libellen aus der Zeit der Dinosaurier eine Flügelspannweite von 1 Meter hatten, ist es nicht undenkbar, dass die Menschen damals Riesen waren. Lasst uns diese untenstehenden zwei Zeichnungen anschauen. Eine ist eine Inka-Steinzeichnung, die andere ist ein riesiges Bild der Nazca-Ebene. Die Zeichnung eines Affen auf einem der ausgegrabenen Steine der Inkas sieht fast identisch aus mit der aus der Nazca-Ebene. Ist es möglich, dass die Person, die die Steinzeichnungen machte, auch der Schöpfer die riesigen Bilder auf der Nazca-Ebene war? Ist es möglich, dass der Zeichner, der die Bilder der Nazca-Ebene machte, ein Riese war?


In den späten 50er Jahren wurden viele gigantische Knochenfossilien in der Gegend der Gebirgstäler in der Türkei gefunden. Nach Untersuchung wurde bestätigt, dass die Knochenfossilien den Menschenknochen extrem ähnlich waren, mit dem einzigen Unterschied, dass die Größe der Knochen außergewöhnlich hoch war, verglichen mit Menschenknochen. Das Knochenfossil eines Hinterbeines einer Person maß 1,2 Meter Länge.
Nach diesem Maß war die Person 5 Meter groß. Das Wort Riese ist passend für Personen, die solche Knochen hatten.

Knochenreste von grosswüchsigen Frühmenschen wurden bereits 1936 vorn deutschen Anthropologen L. Kohn-Larsen am Eyasi-See in Zentralafrika gemacht. Sie erhielten sogar einen wissenschaftlichen Namen:
Meganthropus africanus. Ähnliche Formen tauchten in Java auf (Meganthropus palaeojavanicus). Und der ehemalige Delegierte der Französischen Prähistorischen Gesellschaft, Dr. Louis Burkhalter, stellte sich in einem Artikel, der 1950 in der Revue du Musee de Beyrouth erschien, eindeutig hinter die Knochenfunde: "Wir wollen doch klarstellen, dass die Existenz von riesenhaften Menschenwesen in der Acheuleen-Epoche als eine wissenschaftlich gesicherte Tatsache betrachtet werden muss".

Mitte des letzten Jahrhunderts entdeckte der Australische Archäologe Dr. Rex Gilroy, Direktor des Mount York Natural History Museums von Bathurst (New South Wales) übergrosse, vorgeschichtliche Werkzeuge, zusammen mit einem Skelett und einem Backenzahn von 5,8 cm Länge und 4,5 cm Breite. Selbst ein Fussabdruck von 60 x 18 cm tauchte im ausgetrockneten Lehm auf. Dr. Gilroy vermutet, die Gestalt, die zum Fussabdruck passte, müsste an die sechs Meter gross gewesen sein.

In den verschiedensten Gegenden Nordamerikas existieren Berichte über riesige menschliche Skelette und anderen Fossilien, die dort entdeckt wurden. November 1856 konnte man in einigen Lokalzeitungen von einem Fund lesen der von einem verwestenen Menschen stammen sollte, der über 3,28 Meter groß gewesen sei. Freigelegt wurde es von einigen Arbeitern die einen Weingarten in West Virginia pflügten. Der Fund wurde als Fälschung betitelt, nachdem eine Zeitung über 3 Kugeln berichtete, die im Schädel des Skeletts gefunden wurden. Leider wurden die Kugeln nicht näher beschrieben so daß es sich auch um einfach Blei- oder Kupferkügelchen gehandelt haben könnte. Auch ist nicht bekannt wo der angebliche Riese erneut begraben wurde, so daß es nicht möglich ist die Wahrheit über diesen Fund herauszufinden.

Auch bereits im Jahre 1823 wurde das Skelett eines 3,60 Meter großen riesen in Lompock Rancho, Kalifornien, entdeckt. Soldaten waren gerade dabei eine Grube, die als Pulvermagazin dienen sollte, auszugraben, als sie auf diese sterblichen Überreste stießen. Besonders auffällig an diesem Skelett war eine doppelte Zahnreihe. Außerdem wurden eine Vielzahl an großen Steinäxten, handgefertigten Patronen und Porphyrsteien, mit merkwürdigen Symbolen, freigelegt. Das Skelett wurde, nachdem die Anwohner der Gegend anfingen die Beigaben anzubeten, wieder vergraben. Der Ort an dem es nun liegen soll wurde, wie schon erwartet, vergessen.

Die mumifizierten Überreste von mysteriösen rothaarigen Menschen, die eine stattliche Größe von 2 bis 2,50 Metern aufwiesen, wurden im Jahre 1911 bei Lovelock Cave, 112 Km nordöstlich von Rene, ausgegeraben. Entdeckt wurden die mumifizierten Leichname durch Arbeiter, die dort Guano abbauten. Dieser Fund untermauerte die Legenden der dortigen Piute-Indianer. Sie berichteten von Menschen mit den Merkmalen von Größe und Haarfarbe und wurden von ihnen als Si_Te-Cahs bezeichnet.

Die Wissenschaft riss sich nicht gerade um diesen Fund und somit wurden die Überreste nicht weitergehend untersucht. Das Humboldt Museum in Winnemucca, Nevada, ist heute glücklicher Weise im Besitz von einigen Knochen, Artefakten und einer der großen Schädel, der knappe 30 cm misst. Andere Artefakte von Lovelock findet man in Reno, im Museum der Historical Society of Nevada.

Die jedoch auffälligsten Funde von Riesen, wurden jedoch in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts in Togia Point (Bradford County) Pennsylvania gemacht. Hier wurde von einem staatlichen Gesichtswissenschaftler, einem Priester, einem Museumsleiter sowie einem Professor der Phillips Andover Academy, ein alter indianischer Grabhügel entdeckt. Die Knochen von 68 Menschen konnten geborgen werden. Die Durschnittsgröße der Männe betrug 2 Meter, wobei einige jedoch wesentlich größer waren. Besondere Aufmerskamkeit erregten jedoch einige Schädel; auf ihnen befanden sich, 5 cm über der perfekt geformten Stirn, Knochenauswüchse, die Hörner glichen. Diese mussten laut Untersuchung, schon seit der Geburt vorhanden gewesen sein. Einige der Exemplare wurden sogleich an das Museum für amerikanische Forschung gesandt.

Eigentlich sollte man meinen daß übergroße Skelette mit Schädeln auf denen Hörner sitzen nicht übersehen oder vergessen werden können. Dennoch will niemand im Museum etwas davon wissen. Das allein ist schon ein Rätsel für sich, sowie die mysteriösen Funde auch.


Innerhalb eines alten Begräbnis-Erdhügels in der Nähe von der Stadt von Sayre in Bradford County, Pennsylvanien, wurden Skelette, die etwa 7 Fuß in der Länge messen, in den 1800er Jahren entdeckt. Aber die bemerkenswerteste Eigenschaft dieser hohen Skelette war nicht ihre Höhe, sondern die Hörner auf ihren Schädeln. Es wurde geschätzt, dass sie 1200 n.Chr. begraben wurden. Gemäß einigen Quellen wurden die Skelette zum "amerikanischen Nachforschenden Museum" in Philadelphia gesandt, und verschwanden.

Die afrikanische Antwort auf die Annunaki aus dem zweistromland sind die Chitaurih. Credo Mutwa berichtet in seinen Überlieferungen, dass sie Mischwesen sind, die unseren Planeten besuchten, als der Mensch auf der Evolutionsleiter die Stufe des Homo Sapiens noch nicht erreicht hatte.

"Sie kamen aus dem Himmel und brachten viel lärm mit, schwarzen Rauch und Feuer. Aus diesen Objekten kamen die "Chitauri". Zu dieser Zeit konnten die Menschen noch nicht Sprechen. Wir hatten diese Gabe zu dieser Zeit noch nicht. Jedoch hatten die Leute große Mentale Kräfte. Ein Mann konnte in den Busch gehen und seine Willenskraft benutzen, um ein Tier zu rufen, das er jagen und töten wollte für seine Kinder. Das Tier erschien und der Mann tötete es und brachte es mit nach Hause."

Diese großen, für uns unerklärlichen Fähigkeiten werden noch heute von Buschmännern wie zum Beispiel den Okiek und deren Medizinmännern benutzt, um beispielsweise Tiere über hunderte Kilometer in die entsprechenden Jagdgebiete zu führen.

Andere Stammesoberhäupter verschiedener afrikanischer Stämme - wie zum Beispiel Tchizadu vom Volksstamm der Bantwana am Zambezi-Fluss - berichten, diese "grimmigen Gestalten", die Chitaurih, seien bereits vor den Menschen auf der Erde erschaffen worden. Sie sind unsere älteren Brüder und seien sehr weise und clever geworden. Die Bantwana behaupten, sie selbst stammen von Kreaturen ab, die vom roten Stern (Liito-lafisi) kamen und sich mit den Frauen der Erde paarten.

Credo Mutwa hat während seiner umfangreichen Reisen und Recherchen auf dem afrikanischen Kontinent über Jahrzehnte die Berichte unzähliger afrikanischer Stammesoberhäupter gesammelt. Er berichtet aber auch über verschiedene Erlebnisse und Begegnungen, die er persönlich mit den Chitaurih hatte.

"Es gibt mehr auf der Erde, als wir denken. Ich habe die Chitaurih gesehn. Ich habe sie gerochen, ich hatte persönliche Erfahrungen mit ihnen. Es gibt Leute die behaupten, diese Kreaturen seien Götter...
Die Chitaurih sind ein Stamm von Reptilien-Wesen. Es ist Zirka 11 Fuß hoch und ist ein sehr schlotteriges Wesen, das keine knochensubstanz zu haben scheint. Die Finger haben keine Gelenke, sie sehen aus, als wären die Knochen dennoch beweglich. Einige Chitaurih haben 3 Klauen mit einem Daumen. Ihre Haut ist schuppig, ihre Augen sind Groß und gelb mit geteilten Pupillen. Die geteilten Pupillen glühen in der Dunkelheit. Also wenn ein Chitaurih-Krieger, einer der unteren Klassen, sich in einer Höhle versteckt, kann man seine Augen glühen sehen. Aber ein könglicher Chitaurih hat 3 Augen. Die 2 gelben Augen, dien auf eine seltsame Art, fast eisgleich, wie Juwelen, wie bestimmte gelbe Juwelen glühen. In der Mitte ihrer Stirn haben sie ein Auge, das sich nicht von oben nach unten schließt und öffnet, sondern von der Seite. Dieses Auge der Chitaurih kann töten. Es ist der Schein, der aus ihnen kommt, der tötet. Ihre Schädel sind groß und rund und ihre Kiefer erinnern an die von krokodilen. Ihre Zungen ragen zwischen ihren dünnen lippen heraus. Sie sind wie Menschen geformt, aber viel größer als wir. Sie sind hoch intelligent und haben erstaunliche telepathische Fähigkeiten. Einige der Chitaurih haben hörner, die aus ihrem Kopf wachsen. Einige haben einen Ring aus schmalen Horn um den Kopf, dies sind die untergeordneten Chitaurih. Aber die könglichen unter den Chitaurih haben einen Ring aus scharfen Horn um den ganzen Kopf. Diese höchsten Chitaurih, z.B. der König Mubaba Zamahongo, hatten 2 sehr lange Hörner, die vorne seitlich vom Kopf weggingen."

Alle Völker berichten in ihren Mythen von Riesen mit übermenschlicher Kraft. Die meisten Wissenschaftler bezweifeln, dass es dafür reale Grundlagen gibt. Heute wissen wir, dass fehlgedeutete Tierfossilien die eine oder andere Riesenlegende entstehen ließ. Anderseits existieren fossile Funde und riesige versteinerte Fußabdrücke, die man nicht länger ignorieren kann. Riesen sind auch in der Evolutionsgeschichte belegt. Der 3 Meter große Riesenaffe Giganthopiticus war ein solches Exemplar. Zwar kein Mensch, aber ein Zweibeiner. Warum er vor rund 200.000 Jahren verschwand wissen wir nicht.

Einen Beleg, der auf die Existenz einer frühen unbekannten Riesenrasse hinweisen könnte, stammt aus Ecuador. Im Vermächtnis des verstorbenen Pater Carlos Vaca fand sich eine Sammlung von riesigen Knochen. Anatomen konnten einen als menschlichen Hinterkopf- knochen identifizieren. Was nicht dazu passt ist die Größe: Er müsste einem Menschen oder Primaten gehört haben, der zu Lebzeiten unfassbare 7,50 Meter groß gewesen war!



Mega Bauten

Im heutigen Libanon liegt in einer Höhe von 1150 Meter über dem Meeresspiegel, die größte Tempelruine der Welt. Baalbek die Stadt des Sonnengottes Baal oder auch Heliopolis genannt, die Stätte des griechischen Gottes Helios.

Die Anlage umfasst erhaltene Tempel, wie z.B. der Bacchus-Tempel, welcher größer als die Akropolis in Athen ist.

Die restlichen 6 Säulen des nahegelegenen Jupiter-Tempels und seine Plattform auf dem er errichtet wurde, haben Ausmaße, als wären sie von einem Volk von und für "Riesen" erbaut.

Hier erkennt man die Dimension der Plattform auf dem der Jupitertempel einst stand. Noch immer ist es nicht gelungen, heraus zu finden, wie diese Steine aus dem Kilometer entfernten Steinbruch transportiert und dann in dieser Höhe eingebaut wurden. Genauso unbekannt sind die technischen Hilfsmittel und die Transportgeräte, die man verwendet hat.

Der größte Stein (größter Baustein der Welt) ist ca. 21,36m lang, 4,33m hoch, 4,6m breit und wiegt zwischen 1200 und 2000 Tonnen. Er wurde nicht mehr bis zur Terrasse von Baalbek
transportiert und trägt die Namen Hajar el Gouble (Stein des Südens) oder Hajar el Hibla (Stein der schwangeren Frau). Dieser Stein und die anderen Quader der Terrasse von Baalbek geben den Archäologen und anderen Wissenschaftlern und Ingenieuren große Rätsel auf. Es ist nämlich unklar, wie derartig große Steine gebrochen, transportiert und exakt in das Fundament
eingepasst werden konnten. Dies gilt sowohl für die technischen Möglichkeiten in der Antike als auch für die modernen Methoden der Gegenwart. Aus Ägypten und Mesopotamien sind Darstellungen bekannt, wie Steinblöcke mit Hilfe von Seilen, Holzrollen und Tausenden von Arbeitern transportiert wurden. Aber diese Steine haben nur ein Zehntel der Masse der Steine von Baalbek. Außerdem wurden die kleineren Steine über eine ebene Strecke mit genügend Rangierraum transportiert.

Das Gelände in Baalbek ist dagegen ansteigend, zerklüftet und kurvig und bietet keinen Raum zum Manövrieren. Es lässt sich auch nicht nachweisen, dass das Gelände in antiker Zeit geebnet wurde. Weiterhin mussten die 1000 Tonnen schweren Steine gehoben und im Fundament übereinander eingefügt werden. Dazu könnten theoretisch Rampen, Gerüste und Flaschenzüge, unterstützt von tausenden Menschen und Zugtieren verwendet worden sein. Als Beispiel wird die Errichtung des Ägyptischen Obelisks vor dem Petersdom in Rom angeführt. Der Architekt Domenico Fontana richtete diesen 327 Tonnen schweren Stein in der Renaissance mit Hilfe von 40 riesigen Flaschenzügen, 800 Arbeitern und 140 Pferden auf. Allerdings hatte er freies, ebenes Gelände. In Baalbek sind diese günstigen Bedingungen nicht gegeben. Selbst wenn es Rampen gab - warum sind diese heute nicht mehr vorhanden? Klar scheint zu sein, das die Terrasse von Baalbek nicht aus römischer Zeit stammen kann. Es gibt keine römischen Quellen, die die Konstruktionsmethoden oder Daten und Namen der Gönner, Ingenieure, Architekten und Erbauer der Terrasse nennen. Die Monolithe des Trilithon (drei Blöcke von jeweils über 1000 Tonnen Masse, die über sechs Blöcken an der Westseite der Terrasse aufgeschichtet sind)
weisen keine Ornamente oder Strukturen auf, die Ähnlichkeit mit denen der römischen Epoche haben. Die Kalksteinblöcke des Trilithon haben im Gegensatz zu den römischen Tempeln
starke Spuren von Sanderosion, die auf eine frühere Entstehung deuten.

Uralte arabische Legenden berichten:
"Die Feste auf dem Berg Libanon ist das älteste Gebäude der Welt. Kain, der Sohn Adams, erbaute sie im Jahr 133 der Schöpfung in einem Wahnsinnsanfall. Er gab ihr den Namen seines Sohnes Henoch und bevölkerte sie mit Riesen, die für ihre Frevelhaftigkeit mit der Sintflut bestraft wurden. Nach der Sintflut, als Nimrod über den Libanon herrschte, liess er Riesen kommen, die Feste von Baalbek wieder aufzubauen, die so heisst zu Ehren Baals, des Gottes der Moabiter, welche den Sonnengott anbeteten."

Die Inka-Mauern in Cusco und Ollantaytambo zeigen eine ungeheuere Präzision in der Bearbeitung von Steinen.

Laut Wissenschaft kannte das Volk der Inka kein Metall zur Steinbearbeitung, kein Rad und keine Schrift. Mit Hilfsmitteln wie Sand, Wasser, hartem Gestein, und durch mühsames aneinanderreiben wurden die glatten Flächen erzeugt!? ....das kann glauben wer will.

Die Festungsmauer von Sachsaihuaman oberhalb von Cusco zeigt den gleichen Baustil, mit dem kleinen Unterschied, dass hier die Steinblöcke bis zu 9m hoch und über 300 Tonnen schwer sind!

Groß, größer, am größten!
Der Steinbruch der Steine liegt Kilomter weit entfernt, bleibt auch noch das Problem des Transports der gewaltigen Blöcke. Bis heute gibt es nur Vermutungen für was die Anlage errichtet wurde und wer ihre Erbauer waren.




Hier die ganze Doku:

Teil 1:
http://de.youtube.com/watch?v=N63lhtx2q8o

4 Kommentare:

Cap Matifou hat gesagt…

Danke für die Credo Mutwa Übersetzung.
Zum Glück sind wir dabei, aufzuwachen, und die Puppenspieler zittern schon gewaltig.
http://www.youtube.com/watch?v=1HFaJohG2vo

Gilgamesch hat gesagt…

Es gibt nur eines was ich bemängeln muss. Die "Riesen" in der Zeit von Kain, der Sohn des Adams, sind Hybriden, also Halb Engel(Engel die sich rematerialisiert haben und Menschengestalt angenommen haben) halb Mensch. Nach der Sintflut hingegen ist dieses Geschlecht vollkommen ausgestorben, die "Riesen" also(inklusive Goliath) sind ein reines Menschengeschlecht, eine ausgestorbene Variation, wenn man so will.

Anonym hat gesagt…

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Ich finde es nur interessant das man im TV Angebot keinerlei Material findet vielleicht weil es die komplette Evolutionstheorie auf den Kopf stellen würde. Aber an sonsten ein sehr interessantes Thema ;-)