Donnerstag, 19. Juni 2008

Unterirdische Basen

Geheime Untergrund-Städte der Militärs

Tief unter den gesamten USA und Neu Mexiko sollen mehr als 75 gigantische unterirdische Städte und geheime Anlagen der Militärs existieren, die durch gewaltige Tunnel-Systeme miteinander verbunden sind. Hier sollen außerirdische Technologien und geheime irdische Projekte erprobt und durchgeführt werden. Das berühmte Testgelände Area 51 und die berüchtigte Untergrund-Basis Dulce, wo offenbar Gen-Experimente à la Frankenstein in Zusammenarbeit mit Außerirdischen stattfinden, sind dabei nur die bisher bekanntesten dieser Top-secret-Anlagen.

Nach Aussage des Amerikaners und ehemaligen Geheimdienst-Experten Milton William Cooper existieren in den USA neben 75 kompletten Untergrund-Städten noch 22 weitere Anlagen, die von der Atom-Energie Kommission gebaut wurden (nach neueren Quellen sind es inzwischen 32 Anlagen). Die notwendigen Gelder dafür wurden über ein hoch kompliziertes Beschaffungssystem geschleust, das keine Rückschlüsse auf die Quellen mehr zulässt. Erbaut werden diese gigantischen Anlagen im Vorfeld durch hochentwickelte Tunnelbohrmaschinen. Diese atomgetriebenen Tunnelbohrmaschinen sind in der Lage, sich durch härtestes Felsgestein zu bohren, indem sie Steine zu Magma verflüssigen, das bei der Weiterbewegung des Bohrers wieder abkühlt und sich verfestigt. In diesen unterirdischen Röhren sollen elektromagnetisch angetriebene "Subshuttle Vehicles" mit großer Geschwindigkeit verkehren.

Eine gleiche Technologie wird auch bei der Realisierung des Röhrensystems und der rund 100 Bunker und Schlupflöcher verwendet, die unter dem Code "Noahs Arche" rund um den gesamten Erdball geplant und teilweise bereits realisiert sein sollen. Viele der geheimen Untergrund-Städte sollen komplett mit Straßen, Fußgängerstreifen, Seen, Elektroautos, Apartments, Büros und Einkaufszentren ausgestattet sein.

Daß bereits heute umfangreiche unterirdische Tunnels und Anlagen im Bereich von US-Militärbasen existieren, ist für Insider durch zahlreiche Firsthand-Zeugenaussagen bestätigt. Es wurden über diesen unterirdischen Basen auch eigene Flugzeuge hochgeschickt, um die elektromagnetische Aktivität zu messen und aufzuzeichnen. Dabei wurden zum Teil gewaltige Felder verzeichnet, wie sie nur bei Großstädten wie zum Beispiel New York auftreten (Hamilton 1989).

Pine Gap - unterirdische Anlage der USA in Australien

Eine Dame in Sidney, Australien, die namentlich nicht genannt sein möchte, die für eine australischen Putzkolonne gearbeitet und in deren Auftrag den unterirdischen Luftwaffenstützpunkt »PINE GAP« betreten hatte, berichtete in einem Interview im April 1992, trotz der Androhung enorm hoher Strafen, daß Pine Gap zirka 13 km tief ist, auf »Freier Energie«-Basis funktioniert, unterirdische Seen, Hängezüge, eigenen Anbau von Gemüse und Obst usw. hat. Nach offiziellen Informationen kann Pine Gap einen direkten Atombombenabwurf problemlos überstehen. (Mehr über PINE GAP in Stan Dejos: Cosmic Conspiracy).

Unterirdische Anlagen in den USA, China und Japan

Die Kosten für derartige Anlagen sind enorm. Ein einziger dieser Bunker in Moskau verschlang z.B. nach Angaben von Burrows eine Summe von 600 Milliarden US-Dollars. Auch China ist seit langem dabei, unterirdische Tunnels und Wege zu bauen. Den führenden Politikern stehen auch geheime Bahntunnels zur Verfügung, über die sie sich in einer Krise nach draußen oder ins Innere flüchten können. Nach Aussagen eines chinesischen zivilen Bediensteten sind Privatwohnungen, Regierungssitz, Zentralbank und eine Armee-Basis über solche Geheimtunnels miteinander verbunden. Das unterirdische Netzwerk ist in den letzten vierzig Jahren als Verteidigungseinrichtung gegenüber ausländischen Invasoren aufgebaut worden.

In Japan gibt es sehr viele zivile Tunnelprojekte. Nach einer jüngsten Veröffentlichung in OMNI plant die Taisel Corporation nun den Aufbau einer kompletten unterirdischen Stadt unter dem Namen "Alice Stadt". Dort werden Einkaufszentren, Büros, Hotels, Theater und Sport-Arenen entstehen. Auch Bäume, Vögel, Fischzuchten, Brücken und Wasserfälle wird es dort geben...
John Lear – einer der erfolgreichsten und erfahrensten Piloten der Welt – hat sich seit 1986 intensiv mit der UFO-Thematik befasst. Aufgrund seiner zahlreichen Kontakte und Beziehungen zur Flugzeugindustrie und zum Militär konnte er überzeugende Beweise für geheime Kontakte zwischen der US-Regierung und nichtirdischen humanoiden Wesen zusammentragen.

Ihm wurde von vier unabhängigen Quellen bestätigt, daß in unterirdischen Basen modernste Forschungsarbeiten im Bereich der Gentechnologie betrieben werden und dies teilweise in Kooperation mit Außerirdischen geschieht. Das Zentrum dieser Aktivitäten soll sich tief unter dem Berg Archuleta in der Nähe des kleinen Ortes "Dulce" befinden, einem Indianerreservat mit nur knapp 1000 Einwohnern (Lindemann 1990). Es soll mit dem Forschungszentrum in Los Alamos – wo einst die erste Atombombe konstruiert wurde – durch eine unterirdische Röhre verbunden sein. Unterirdische Basen sollen aber nicht nur unter dem Ort Dulce existieren, sondern auch im gesamten Gebiet von New Mexico. Ein ehemaliger Angehöriger der US Luftwaffe, der auf der
Kirtland-Basis an ferngesteuerten Flugzeugen gearbeitet hatte, bestätigte dies (Adams 1992).


Area 51 – mehr als eine Legende


Dem inzwischen verstorbenen CIA-Mitarbeiter Marion Leo Williams soll es ermöglicht worden sein, das geheime UFO Test-Zentrum im Gebiet "Area 51" zu besuchen. Er soll zugegeben haben, daß die Luftfahrtfirma Lockheed regelmäßig Ausrüstungsmaterial zu einem supergeheimen Labor in Nevada fliege. Die Aufgabe dieses Labors sei es, in einer Art Reverse-Engineering die Antriebs- und Energiesysteme von abgestürzten UFOs zu erforschen und gleichzeitig den biologischen Aufbau der fremden Wesen zu studieren (Basiago 1992).

Das Areal liegt auf dem Gelände der riesigen 1,5 Millionen Hektar abdeckenden Nellis-Air-Force Base (NAFB), die sich direkt nördlich von Las Vegas bis nach Tonopah, Nevada, hin erstreckt. Überall im Wüstengelände des hermetisch abgesicherten Geländes sind Bewegungsmelder und Videokameras verborgen. Die etwa 20 Kilometer lange "Groom Lake Road" führt durch diese militärische Pufferzone direkt in die Area 51 hinein.

Gewaltige Hangars, Radaranlagen, riesige Versorgungseinrichtungen und die längsten Flugzeugpisten der Welt bilden den sichtbaren Teil des Top-secret-Geländes. Der Großteil dieser Einrichtungen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit unterirdisch angelegt, wofür auch zahlreiche Zeugenaussagen sprechen. Es wird vermutet, daß Area 51 inzwischen mit dem 11 Meilen entfernten Area-S4 vertunnelt ist und in S4 ersonnen wird, was dann in Area-51 praktisch durchgeführt wird.

Im Jahr 1989 trat der Physiker Robert Lazar an die Öffentlichkeit und berichtete, auf dem bis damals unbekannten Gelände des "S-4"-Projekts einige Zeit an außerirdischer Antriebstechnologie gearbeitet zu haben. Lazar soll an einem dieser Fluggeräte gearbeitet haben, behauptet jedoch, daß dort insgesamt 9 unterschiedliche UFOs existieren.

Nach Robert Lazar handelt es sich bei den Objekten tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und er theoretisiert, daß die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind. Andere Zeugen berichten, daß sie dort Außerirdische gesehen hätten, mit denen die US-Projektleiter im direkten Kontakt stünden. Es soll dabei zu regelrechten Besuchsflügen von Außerirdischen gekommen sein, die sich dann auch für einige Zeit innerhalb des Geländes aufhielten.

Insgesamt über 31.000 abgelichtete Quadratkilometer von den im US-Bundesstaat Nevada liegenden Sperrgebieten können nun in Form von hochauflösenden Satelliten-Aufnahmen im Internet betrachtet und erworben werden. Das Material wurde am 17. Juli 1998 durch den russischen Satelliten Kometa aufgenommen.

Dulce Basis - genetische Experimente mit Außerirdischen


Es gibt in der Nähe von Dulce (New Mexico) eine unterirdische Basis der Grauen. (William F. Hamilton, Cosmic Top Secret). Der örtliche Sheriff hat dort jede Nacht UFOs beobachtet. In dieser Gegend wurden präzise zerstückelte Rinder gefunden. Hamiltons Informationen über diese Basis stammen von Personen, die dort gearbeitet haben, die dorthin entführt wurden, die beim Bau geholfen haben und auch von Personen des Nachrichtendienstes.

Diese Basis ist ein genetisches Laboratorium, welches Verbindungen nach Los Alamos hat (hier wurde auch die Atombombe entwickelt, es war immer ein Gebiet höchster Sicherheitsstufe). Es gibt eine unterirdische Verbindungen zwischen Dulce, Los Alamos und Dreamland (einer weiteren Basis in Nevada). (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 42)

Dort werden Gen-Experimente, Untersuchungen und Vergleiche zwischen anderen intelligenten Rassen (bzw. Spezies!) bezüglich der menschlichen und der außerirdischen, biologischen Struktur durchgeführt.

Gentechnologische Experimente werden an Menschen durchgeführt, mit dem Ziel neue Rassen zu kreieren. Alle Unterlagen bzgl. der Experimente mit Menschen im Dritten Reich wurden von den Amerikanern nach dem Krieg beschlagnahmt. Sie arbeiten auf der selben Linie weiter. Milliarden Steuergelder werden in dieses Gebiet gesteckt. Hamilton-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b.

Es handelt sich um einen siebenstöckigen, unterirdischen Komplex, in dem sich ca. 18.000 Aliens und ca. 10.000 Menschen aufhalten.

1. Ebene - Sicherheit und Kommunikation
2. Ebene - Unterkunft für die Menschen
3. Ebene - Management, Büros und Laboratorien
4. Ebene - Mind-Control Experimente (an Menschen)
5. Ebene - Unterkunft der Aliens (Grauen)
6. Ebene - Genetische Experimente / Zoo (für die Resultate der Experimente)
7. Ebene - Cryo-Genetic - Gefrierlager (für die fehlgeschlagenen Experimente)


Symbole: (jede Basis hat ihr eigenes Symbol)

Die Grauen: Schwarzes Dreieck auf rotem Hintergrund
Dulce-Base: Schwarzes Dreieck (Spitze nach unten) mit einem griechischen Tau in der Mitte.

"Gentechnische Experimente (Ebene - 6) werden in großem Maßstab durchgeführt, um Menschen genetisch zu verändern, sodaß sie in einer gefährlichen Umgebung arbeiten können (z.B. als Soldaten oder im Weltraum). Dies wurde bereits in einem solchen Ausmaß perfektioniert, daß wir inzwischen eine Wegwerf-Sklavengesellschaft haben." (Hamilton, William F., Cosmic Top Secret - America's secret UFO Program, Kapitel 9, The deep dark secret at Dulce)

Sie sind in der Lage Klone anzufertigen (exakt gleich aussehende Menschen, die im Laboratorium gezogen wurden. Sie arbeiten nur beim Militär). Zu Beginn wurden Frauen von der Regierung gefragt, ob sie sich zu Experimenten (künstliche Befruchtung) zur Verfügung stellen wollen. Den Frauen wurde dann nach 3 Monaten der Fötus entnommen, der nicht einmal menschlicher Abstammung zu sein brauchte, um ihn im Laboratorium großzuziehen.

Die Defense Advanced Research Projects Agency ist die Institution hinter diesen Experimenten. Dabei handelt es sich ebenfalls um das Implantieren sogenannter Transponder (Übermittlungs-Geräte, auch Brain-Transmitter genannt), die gegen den Willen der entsprechenden Personen in Krankenhäusern oder Polizeistationen eingesetzt wurden.

Bekannt wurde diese Aktion von einer Polizeistation in Schweden (Olaf Palme soll seinerzeit seine Zustimmung zu diesem Verfahren gegeben haben). Diese Transponder wurden bei einigen Menschen operativ entfernt. Es existieren Fotos davon. Der Zweck davon war es, die Produkte ihrer Experimente außerhalb der Laboratorien zu kontrollieren und festzustellen, wie dieser Personenkreis innerhalb der Gesellschaft kontrolliert werden kann. Von einer dieser Personen wurde bekannt, daß sie um die ganze Welt verfolgt und überwacht wurde. Sie konnte überall aufgespürt werden.

Dieses Verfahren wird Radio-Hypnotic-Intercerebral-Control genannt. Durch diese Methode kann sowohl das Gesprochene wie auch das Gehörte einer so überwachten Person kontrolliert werden. Dies ist durch Aussagen von Opfern dieser Behandlung belegt. Ein anderes Verfahren ist die Electronic Desolution of Memory, die elektronische Gedächtnisauslöschung, die an ehemaligen Arbeitern und Mitarbeitern in der Dulce-Base durchgeführt wird.

Hamilton berichtet weiter über Aussagen bzw. Berichte von Arbeitern, die dort waren und Resultate dieser Gen-Experimente (auf Ebene - 6) gesehen haben. Sie berichteten von mehrbeinigen Menschen, die zur Hälfte ein Oktopus waren. Ebenso reptilienähnliche Menschen, Menschen mit Flügeln, Krallen als Hände, ... Kreuzungen zwischen verschiedenen Tierarten. Sie werden in Käfigen gefangengehalten. Viele von ihnen konnten sogar weinen und baten in irdischer Sprache um Hilfe.

Einige waren unter Drogen, um sie still zu halten. Den Arbeitern wurde erklärt, daß dies fehlgeschlagene Experimente seien - Verrückte - Freaks. Wer dort arbeitet, redet nicht mit denen. Ebene - 7 ist noch schlimmer: Tausende von embryonalen Experimenten (menschlich und gemischt) werden in einer Gefrierlagerung gehalten.

Hamilton spricht weiter über das dortige Sicherheitssystem, über die Fahrstühle, die elektromagnetisch funktionieren ohne verdrahtet zu sein. Es gibt keine konventionellen Glühbirnen etc. - alles arbeitet auf elektromagnetischer Basis.

In der Gegend um Dulce ist eine Menge Vieh verschwunden und verunstaltet worden. Es wurde herausgefunden, daß die Aliens Teile der Rinder für ihre eigene Ernährung und für ihre Experimente brauchten. Die Aliens absorbieren die Nahrung irgendwie durch die Haut. Sie haben kein funktionierendes Verdauungssystem. Sie brauchen große Mengen menschlichen Blutes.

Die Zukunft könnte durch Genetik eine totale Transformation der Menschheit hervorbringen, genauso wie durch eine faschistische "Ein-Welt-Regierung". Es gibt zwei Blöcke in der Regierung - eine Gruppe macht sich Gedanken darüber und will die Öffentlichkeit informieren, die anderen wollen es weiterhin vertuschen.

Die Dulce-Basis wird durch ein Komitee geführt. Es bestehen Verbindungen zur CIA. Es wurden Leute getötet, um diese Informationen geheimzuhalten. (Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2b)

Die Operation mit den Grauen wurde von einer geheimen Abteilung der U.S. Navy durchgeführt. Im Zusammenhang mit dem Projekt Blue Book wurde behauptet, daß die Air-Force die treibende Kraft sei. Es war jedoch immer die Navy, die dahinter steckte. Cooper gehörte zum Geheimdienst der Marine. Er hat die Top-Leute in der Army über das Alien-Projekt informiert.

Mittlerweile wurden über 6.000 Wissenschaftler angeheuert, um an den Projekten Mind-Control und Gen-Technologie zu arbeiten. "Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Kontrolle über den menschlichen Verstand technisiert ist. Wenn wir nichts tun, bzw. diese Informationen nicht ernst nehmen, ist die Menschheit verloren". Cooper

In dem unterirdischen Labor in Dulce kam es 1969 zu einer Konfrontation zwischen unseren Wissenschaftlern und den Außerirdischen. Die Aliens nahmen viele der Wissenschaftler als Geiseln. Delta Teams wurden eingesetzt zu ihrer Befreiung, jedoch waren ihre Waffen denen der Außerirdischen unterlegen. Bei dieser Aktion wurden 66 unserer Leute getötet. Für wenigstens zwei Jahre wurden alle gemeinsamen Projekte unterbrochen. Schließlich fand eine Versöhnung statt und die Regierung nahm die Zusammenarbeit wieder auf. Sie besteht heute noch. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 18/19)

Sonntag, 15. Juni 2008

Riesen und Titanen


Die "Göttersöhne" der Bibel


In den biblischen Texten, in den alten mesopotamischen Texten und in vielen anderen überlieferungen weltweit wird über große Männer, Riesen und Titanen gesprochen, die geherrscht haben und bis heute nichts an Faszination und Interesse eingebüßt haben.

"In jenen Tagen gab es auf Erden die Riesen und auch später noch, nachdem sich die Göttersöhne mit den Menschentöchtern eingelassen hatten und diese ihnen Kinder geboren hatten. Das sind die Helden der Vorzeit, die berühmten Männer." (Genesis 6,4)

In einigen Überlieferungen wird auch von Gewaltigen und Titanen gesprochen.

Jeder kennt wohl die Geschichte von David und Goliath (1. Samuel 17,4), in der über den 3 Meter großen Goliath berichtet wird:

"Da trat aus den Reihen der Philister ein einzelner Krieger hervor. Er hiesß Goliath und stammte aus Gat. Er war über 3 Meter groß..."

In Davids Philisterkämpfen wurde weiter von Riesen berichtet:

"...als er (David) vom Kampf erschöpft war, versuchte ein Riese, namens Jischbi-Benob, ihn zu töten."

Später, in Vers 20, wird von einem weiteren Riesen mit 6 Fingern an jeder Hand und 6 Zehen an jedem Fuß berichtet. Insgesamt wurde hier von 4 Riesen gesprochen.

Im Alten Testament gibt es noch weitere Verse, in denen das Geschlecht der Riesen eine Rolle spielt.

Die Riesen waren demnach reale Lebewesen auf der Erde und sie standen wohl auch in Beziehung zu den Elohim (Götterwesen) und sind aus den Kreuzungen zwischen Menschen und Göttern hervorgegangen. Waren sie ein Produkt der Schöpfung der Annunaki Götter?

Wir finden auf dem ganzen Erdball - in Berichten, Sagen und Überlieferungen - Geschichten mit und über Riesen: In den Sagen der Eskimos, die Griechen nannten sie Zyklopen und in den indischen Sagen werden sie Daityas genannt. Wir finden Überlieferungen in Asien, in Südamerika und in alten Berichten vieler anderer Naturvölker.
So finden wir zum Beispiel in den mesoamerikanischen Mythen und Überlieferungen, beispielsweise bei den Azteken, interessante Hinweise und Berichte über die Erschaffung von Himmel und Erde. Die Azteken berichten über 4 Welten oder Sonnen. Tezcatlipoca, der Stammesgott der Azteken und Bruder des Quetzalcoatl, herrschte über die erste Erdsonne, die von Riesen bevölkert wurde. Die Riesen waren so stark, dass siie Bäume mit bloßen Händen ausreissen konnten.

Sagen der Juden:

Die Bibel ist längst nicht die einzige Quelle für die Existenz ehemaliger Riesen. In den alten Texten "über die Sagen der Juden von der Urzeit" ist nachzulesen: "Da waren die "Emiter" oder die Schrecklichen, dann die "Rephaiter" oder Giganten, zudem gab es die "Giborim" oder die Gewaltigen.

Buch Enoch (Apokryph):

Auch im 14. Kapitel des Buches des vorsintflutlichen Propheten Henoch, das zu den apokryphen Texten zählt, kommen die Riesen vor. Dort wirft "der Höchste" seinen "gefallenen Wächtern des Himmels" vor: "Warum habt ihr wie die Erdenkinder getan und Riesen gezeugt"?

Griechische Sagen:

In der Griechischen Sage der ARGONAUTICA kommen die Riesen gleich mehrfach vor. Ein Beispiel: Auf der Halbinsel Kapidagi kam es, dass die Argonauten ahnungslos auf einen Berg kletterten, um sich einen Überblick zu verschaffen. Nur Herakes und wenige Männer blieben als Bewachung auf der Argo. Prompt wurden sie von Riesen angegriffen, aber die wussten nichts von Herakles, der die Ungeheuer kommen sah, und einige von ihnen auf Distanz mit seinen Pfeilen erschoss.

"Ihr Leib hatte drei Paar nerviger Hände, wie Pfoten. Das erste Paar hängt an den knorrigen Schultern, das zweite und das dritte Paar schmiegten sich an die scheusslichen Hüften". In vielen klassischen Sagen und Legenden Griechenlands tauchen diese Monster auf. Selbstverständlich auch in Homers Odysseus, der auf der Insel der Zyklopen (auch Kyklopen) gegen einen Riesen kämpfte und ihm das einzige Auge ausbrannte. Heute noch nennt man Mauem aus gigantischen Steinblöcken "Zyklopenmauern".

Gilgamesch Epos:

Monster unterschiedlicher Art gibt es auch im Gilgamesch Epos, das im Hügel von Kunjundschik (heutiger Irak), dem einstigen Ninive, ausgegraben wurde. Die uralten Tontafeln gehörten zur Bibliothek des assyrischen Königs Assurbanipal. Dort ist nachzulesen, wie Gilgamesch und sein Freund Enkidu den Götterberg besteigen. "Kurz vor dem Ziel tritt ihnen das furchteinflössende Wesen "Chumbaba" entgegen. Chumbaba hatte Pranken wie ein Löwe, sein Leib war mit ehernen Schuppen bedeckt, und die Füsse waren mit Krallen bewehrt. Die beiden Kampfgefährten schossen Pfeile auf das Ungeheuer und warfen das Wurfholz, doch alle Geschosse prallten ab. Auch der "Park der Götter" wird von fürchterlichen Wesen bewacht. Es sind gigantische "Skorpionmenschen. Schaurig, schrecklich sehen sie aus, und Tod verkündet ihr Anblick. Ihr grässliches Augenblitzen lässt Berge niederrollen zu Tal".

Im Epos können diese Monstren keine gewöhnlichen Tiere gewesen sein, denn sie sprechen und warnen die beiden Freunde. Der Sumerologe Prof. Dr. Samuel Kramer übersetzte auf einer sumerischen Keilschrifttafel sogar eine Vergewaltigung, aus der später ein Riese heranwuchs. Enlil schwängerte Ninlil. Die weigerte sich, was Enlil nicht von dem erzwungenen Geschlechtsakt abhielt: "... Meine Vagina ist zu klein, sie versteht den Beischlaf nicht. Meine Lippen sind zu klein... "

Quinche Indianer:

Von primitiven Riesengestalten liest man auch im Popol Vuh der Quinche-Maya. Sie wüteten unter den Menschen, bis der Gott "Ah Mucenab" ein gewaltiges Feuer entfachte, um sie auszurotten. Einige überlebten und irrten im trüben Dämmerlicht daher. Sowie die Menschen mit ihnen zusammentrafen, kam es zu verzweifelten Kämpfen.

Eskimos:

Das Buch der Eskimos hält lapidar fest: "In jenen Tagen lebten Riesen auf der Erde."

KEBRA NEGEST:

Im ehrwürdigen Buch der äthiopischen Könige, dem KEBRA NEGEST, ist in Kapitel einhundert Folgendes beschrieben: "Jene Töchter Cains aber, mit denen sich die Engel vergangen hatten, wurden schwanger, konnten aber nicht gebären und starben. Und von denen in ihrem Leibe starben einige, und andere kamen heraus, indem sie den Leib ihrer Mutter spalteten. Als sie dann älter wurden und aufwuchsen, wurden sie zu Riesen".

Buch des Baruch (Apokryph):

Die unbegreiflichste Aussage allerdings findet man im apokryphen Buche des Baruch. Dort wird sogar die Zahl der Riesen genannt, die vor der Sintflut gelebt haben sollen: "Damals lebten die Riesen auf Erden. 4'090'000 an der Zahl". Es bleibt unerfindlich, woher der antike Autor seine Zahl hat.

Merkwürdige Funde


Lasst uns zuerst die Inka Steingravuren anschauen, die in Peru, Südamerika gefunden wurden, und die jetzt Bestandteil von Dr. Javier s Museum sind. Die Gravuren auf diesem Stein sind unglaublich. In diesen Zeichnungen können wir klar die Tatsache sehen, dass menschliche Wesen mit Dinosauriern zusammen lebten. Die Dinosaurier ähnelten einer Art gezähmter Tiere oder den Haustieren der Menschen jener Zeit. Die Wissenschaftler denken, dass die Dinosaurier vor 100 Millionen Jahren ausstarben, wer hat dann all diese Gravuren eingeritzt?


In einem Bild, dass auf einem dieser Steine eingeritzt ist, sehen wir wie ein Tyrannosaurus Rex eine erschreckte Person verfolgt, die ängstlich davonrennt. Dieser Tyrannosaurus Rex ist der gleiche wie im Film „Jurassic park„. Diese Art Dinosaurier steht aufrecht. Seine Hinterfüße sind enorm stark und mächtig, aber seine Vorderhände waren sehr kurz, und sehen unterentwickelt aus, und nicht sehr symmetrisch mit dem riesigem Volumen seiner Statur. Heutzutage graben Archäologen Fossilien von Dinosauriern aus, die durch eine sorgfältige Klassifikation und Zerlegung gehen, und dann zur originalen Körperstruktur rekonstruiert werden, indem man alle Knochenteile zusammenfügt. Sie beschreiben das Aussehen der Dinosaurier jenes Zeitalters durch vernünftige Herleitung. Falls die Leute, die diese Reliefs machten nicht vor mehr als 100 Millionen Jahren lebten, dann hatten sie offensichtlich dasselbe Wissen wie es die heutigen Wissenschaftler haben, und waren fähig Bilder von Dinosauriern zu zeichnen, indem sie Fossilien rekonstruierten.

Welche Meinung auch immer richtig ist, die Schlussfolgerungen, die wir erhalten haben sind ziemlich erstaunlich. Die Zeichnungen auf diesen Steinen sind zu unglaublich. Wie konnten sie einen Dinosaurier zusammen mit einem Menschen zeichnen. Lasst uns einen anderen Stein anschauen, auf dem ein dreigehörnter Dinosaurier (Triceratops) eingraviert ist. Diese Art Dinosaurier sieht wie ein gigantisches Rhinozeros aus. Sein Name kommt von den drei Hörnern auf dem Kopf. In diesem Bild reitet ein Mensch auf dem Rücken des dreigehörnten Dinosauriers und schwingt eine Axt-ähnliche Waffe in der Hand. Auf einem Stein können wir sehen, wie ein Mensch auf dem Rücken eines Pterodactyl reitet. Beinahe alle der berühmten Dinosaurier erschienen auf diesen Steinen, darüber hinaus sieht es so aus, dass die Dinosaurier enge Beziehungen mit dem Leben der Leute hatten, die diese Zeichnungen einritzten.

Indem man sorgfältig diese Steingravuren vergleicht, kann man eine noch erstaunlichere Tatsache finden. In den Steingravuren sind die Größenverhältnisse der Personen und Dinosaurier angenähert. Nehmen wir mal das Fossil des Tyrannosaurus Rex. Die Größe eines Tyrannosaurus Rex liegt etwa bei der eines dreistöckigen Gebäudes. Im Film „Jurassic Park„ können wir sehen, dass der Tyrannosaurus Rex extrem groß war und eine Peson mit einem einzigen Schritt zerdrücken konnte. In all diesen Steinreliefs können wir sehen, dass, obwohl der Dinosaurier viel größer als der Mensch porträtiert wird, das Größenverhältnis gewiss nicht dermaßen ungleich ist. Die Proportion zwischen dem Triceratops und der Person, die auf seinem Rücken reitet, ist gerade mal so wie bei einem heutigen Menschen und einer Kuh. Was bedeutet dies? Ist es möglich, dass die menschlichen Wesen, die während der Dinosaurier Zeit lebten unglaublich groß wie Riesen waren?

Anfänglich mag so ein Gedanke schwierig sein zu akzeptieren. Aber wenn jeder wüsste, dass die Libellen aus der Zeit der Dinosaurier eine Flügelspannweite von 1 Meter hatten, ist es nicht undenkbar, dass die Menschen damals Riesen waren. Lasst uns diese untenstehenden zwei Zeichnungen anschauen. Eine ist eine Inka-Steinzeichnung, die andere ist ein riesiges Bild der Nazca-Ebene. Die Zeichnung eines Affen auf einem der ausgegrabenen Steine der Inkas sieht fast identisch aus mit der aus der Nazca-Ebene. Ist es möglich, dass die Person, die die Steinzeichnungen machte, auch der Schöpfer die riesigen Bilder auf der Nazca-Ebene war? Ist es möglich, dass der Zeichner, der die Bilder der Nazca-Ebene machte, ein Riese war?


In den späten 50er Jahren wurden viele gigantische Knochenfossilien in der Gegend der Gebirgstäler in der Türkei gefunden. Nach Untersuchung wurde bestätigt, dass die Knochenfossilien den Menschenknochen extrem ähnlich waren, mit dem einzigen Unterschied, dass die Größe der Knochen außergewöhnlich hoch war, verglichen mit Menschenknochen. Das Knochenfossil eines Hinterbeines einer Person maß 1,2 Meter Länge.
Nach diesem Maß war die Person 5 Meter groß. Das Wort Riese ist passend für Personen, die solche Knochen hatten.

Knochenreste von grosswüchsigen Frühmenschen wurden bereits 1936 vorn deutschen Anthropologen L. Kohn-Larsen am Eyasi-See in Zentralafrika gemacht. Sie erhielten sogar einen wissenschaftlichen Namen:
Meganthropus africanus. Ähnliche Formen tauchten in Java auf (Meganthropus palaeojavanicus). Und der ehemalige Delegierte der Französischen Prähistorischen Gesellschaft, Dr. Louis Burkhalter, stellte sich in einem Artikel, der 1950 in der Revue du Musee de Beyrouth erschien, eindeutig hinter die Knochenfunde: "Wir wollen doch klarstellen, dass die Existenz von riesenhaften Menschenwesen in der Acheuleen-Epoche als eine wissenschaftlich gesicherte Tatsache betrachtet werden muss".

Mitte des letzten Jahrhunderts entdeckte der Australische Archäologe Dr. Rex Gilroy, Direktor des Mount York Natural History Museums von Bathurst (New South Wales) übergrosse, vorgeschichtliche Werkzeuge, zusammen mit einem Skelett und einem Backenzahn von 5,8 cm Länge und 4,5 cm Breite. Selbst ein Fussabdruck von 60 x 18 cm tauchte im ausgetrockneten Lehm auf. Dr. Gilroy vermutet, die Gestalt, die zum Fussabdruck passte, müsste an die sechs Meter gross gewesen sein.

In den verschiedensten Gegenden Nordamerikas existieren Berichte über riesige menschliche Skelette und anderen Fossilien, die dort entdeckt wurden. November 1856 konnte man in einigen Lokalzeitungen von einem Fund lesen der von einem verwestenen Menschen stammen sollte, der über 3,28 Meter groß gewesen sei. Freigelegt wurde es von einigen Arbeitern die einen Weingarten in West Virginia pflügten. Der Fund wurde als Fälschung betitelt, nachdem eine Zeitung über 3 Kugeln berichtete, die im Schädel des Skeletts gefunden wurden. Leider wurden die Kugeln nicht näher beschrieben so daß es sich auch um einfach Blei- oder Kupferkügelchen gehandelt haben könnte. Auch ist nicht bekannt wo der angebliche Riese erneut begraben wurde, so daß es nicht möglich ist die Wahrheit über diesen Fund herauszufinden.

Auch bereits im Jahre 1823 wurde das Skelett eines 3,60 Meter großen riesen in Lompock Rancho, Kalifornien, entdeckt. Soldaten waren gerade dabei eine Grube, die als Pulvermagazin dienen sollte, auszugraben, als sie auf diese sterblichen Überreste stießen. Besonders auffällig an diesem Skelett war eine doppelte Zahnreihe. Außerdem wurden eine Vielzahl an großen Steinäxten, handgefertigten Patronen und Porphyrsteien, mit merkwürdigen Symbolen, freigelegt. Das Skelett wurde, nachdem die Anwohner der Gegend anfingen die Beigaben anzubeten, wieder vergraben. Der Ort an dem es nun liegen soll wurde, wie schon erwartet, vergessen.

Die mumifizierten Überreste von mysteriösen rothaarigen Menschen, die eine stattliche Größe von 2 bis 2,50 Metern aufwiesen, wurden im Jahre 1911 bei Lovelock Cave, 112 Km nordöstlich von Rene, ausgegeraben. Entdeckt wurden die mumifizierten Leichname durch Arbeiter, die dort Guano abbauten. Dieser Fund untermauerte die Legenden der dortigen Piute-Indianer. Sie berichteten von Menschen mit den Merkmalen von Größe und Haarfarbe und wurden von ihnen als Si_Te-Cahs bezeichnet.

Die Wissenschaft riss sich nicht gerade um diesen Fund und somit wurden die Überreste nicht weitergehend untersucht. Das Humboldt Museum in Winnemucca, Nevada, ist heute glücklicher Weise im Besitz von einigen Knochen, Artefakten und einer der großen Schädel, der knappe 30 cm misst. Andere Artefakte von Lovelock findet man in Reno, im Museum der Historical Society of Nevada.

Die jedoch auffälligsten Funde von Riesen, wurden jedoch in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts in Togia Point (Bradford County) Pennsylvania gemacht. Hier wurde von einem staatlichen Gesichtswissenschaftler, einem Priester, einem Museumsleiter sowie einem Professor der Phillips Andover Academy, ein alter indianischer Grabhügel entdeckt. Die Knochen von 68 Menschen konnten geborgen werden. Die Durschnittsgröße der Männe betrug 2 Meter, wobei einige jedoch wesentlich größer waren. Besondere Aufmerskamkeit erregten jedoch einige Schädel; auf ihnen befanden sich, 5 cm über der perfekt geformten Stirn, Knochenauswüchse, die Hörner glichen. Diese mussten laut Untersuchung, schon seit der Geburt vorhanden gewesen sein. Einige der Exemplare wurden sogleich an das Museum für amerikanische Forschung gesandt.

Eigentlich sollte man meinen daß übergroße Skelette mit Schädeln auf denen Hörner sitzen nicht übersehen oder vergessen werden können. Dennoch will niemand im Museum etwas davon wissen. Das allein ist schon ein Rätsel für sich, sowie die mysteriösen Funde auch.


Innerhalb eines alten Begräbnis-Erdhügels in der Nähe von der Stadt von Sayre in Bradford County, Pennsylvanien, wurden Skelette, die etwa 7 Fuß in der Länge messen, in den 1800er Jahren entdeckt. Aber die bemerkenswerteste Eigenschaft dieser hohen Skelette war nicht ihre Höhe, sondern die Hörner auf ihren Schädeln. Es wurde geschätzt, dass sie 1200 n.Chr. begraben wurden. Gemäß einigen Quellen wurden die Skelette zum "amerikanischen Nachforschenden Museum" in Philadelphia gesandt, und verschwanden.

Die afrikanische Antwort auf die Annunaki aus dem zweistromland sind die Chitaurih. Credo Mutwa berichtet in seinen Überlieferungen, dass sie Mischwesen sind, die unseren Planeten besuchten, als der Mensch auf der Evolutionsleiter die Stufe des Homo Sapiens noch nicht erreicht hatte.

"Sie kamen aus dem Himmel und brachten viel lärm mit, schwarzen Rauch und Feuer. Aus diesen Objekten kamen die "Chitauri". Zu dieser Zeit konnten die Menschen noch nicht Sprechen. Wir hatten diese Gabe zu dieser Zeit noch nicht. Jedoch hatten die Leute große Mentale Kräfte. Ein Mann konnte in den Busch gehen und seine Willenskraft benutzen, um ein Tier zu rufen, das er jagen und töten wollte für seine Kinder. Das Tier erschien und der Mann tötete es und brachte es mit nach Hause."

Diese großen, für uns unerklärlichen Fähigkeiten werden noch heute von Buschmännern wie zum Beispiel den Okiek und deren Medizinmännern benutzt, um beispielsweise Tiere über hunderte Kilometer in die entsprechenden Jagdgebiete zu führen.

Andere Stammesoberhäupter verschiedener afrikanischer Stämme - wie zum Beispiel Tchizadu vom Volksstamm der Bantwana am Zambezi-Fluss - berichten, diese "grimmigen Gestalten", die Chitaurih, seien bereits vor den Menschen auf der Erde erschaffen worden. Sie sind unsere älteren Brüder und seien sehr weise und clever geworden. Die Bantwana behaupten, sie selbst stammen von Kreaturen ab, die vom roten Stern (Liito-lafisi) kamen und sich mit den Frauen der Erde paarten.

Credo Mutwa hat während seiner umfangreichen Reisen und Recherchen auf dem afrikanischen Kontinent über Jahrzehnte die Berichte unzähliger afrikanischer Stammesoberhäupter gesammelt. Er berichtet aber auch über verschiedene Erlebnisse und Begegnungen, die er persönlich mit den Chitaurih hatte.

"Es gibt mehr auf der Erde, als wir denken. Ich habe die Chitaurih gesehn. Ich habe sie gerochen, ich hatte persönliche Erfahrungen mit ihnen. Es gibt Leute die behaupten, diese Kreaturen seien Götter...
Die Chitaurih sind ein Stamm von Reptilien-Wesen. Es ist Zirka 11 Fuß hoch und ist ein sehr schlotteriges Wesen, das keine knochensubstanz zu haben scheint. Die Finger haben keine Gelenke, sie sehen aus, als wären die Knochen dennoch beweglich. Einige Chitaurih haben 3 Klauen mit einem Daumen. Ihre Haut ist schuppig, ihre Augen sind Groß und gelb mit geteilten Pupillen. Die geteilten Pupillen glühen in der Dunkelheit. Also wenn ein Chitaurih-Krieger, einer der unteren Klassen, sich in einer Höhle versteckt, kann man seine Augen glühen sehen. Aber ein könglicher Chitaurih hat 3 Augen. Die 2 gelben Augen, dien auf eine seltsame Art, fast eisgleich, wie Juwelen, wie bestimmte gelbe Juwelen glühen. In der Mitte ihrer Stirn haben sie ein Auge, das sich nicht von oben nach unten schließt und öffnet, sondern von der Seite. Dieses Auge der Chitaurih kann töten. Es ist der Schein, der aus ihnen kommt, der tötet. Ihre Schädel sind groß und rund und ihre Kiefer erinnern an die von krokodilen. Ihre Zungen ragen zwischen ihren dünnen lippen heraus. Sie sind wie Menschen geformt, aber viel größer als wir. Sie sind hoch intelligent und haben erstaunliche telepathische Fähigkeiten. Einige der Chitaurih haben hörner, die aus ihrem Kopf wachsen. Einige haben einen Ring aus schmalen Horn um den Kopf, dies sind die untergeordneten Chitaurih. Aber die könglichen unter den Chitaurih haben einen Ring aus scharfen Horn um den ganzen Kopf. Diese höchsten Chitaurih, z.B. der König Mubaba Zamahongo, hatten 2 sehr lange Hörner, die vorne seitlich vom Kopf weggingen."

Alle Völker berichten in ihren Mythen von Riesen mit übermenschlicher Kraft. Die meisten Wissenschaftler bezweifeln, dass es dafür reale Grundlagen gibt. Heute wissen wir, dass fehlgedeutete Tierfossilien die eine oder andere Riesenlegende entstehen ließ. Anderseits existieren fossile Funde und riesige versteinerte Fußabdrücke, die man nicht länger ignorieren kann. Riesen sind auch in der Evolutionsgeschichte belegt. Der 3 Meter große Riesenaffe Giganthopiticus war ein solches Exemplar. Zwar kein Mensch, aber ein Zweibeiner. Warum er vor rund 200.000 Jahren verschwand wissen wir nicht.

Einen Beleg, der auf die Existenz einer frühen unbekannten Riesenrasse hinweisen könnte, stammt aus Ecuador. Im Vermächtnis des verstorbenen Pater Carlos Vaca fand sich eine Sammlung von riesigen Knochen. Anatomen konnten einen als menschlichen Hinterkopf- knochen identifizieren. Was nicht dazu passt ist die Größe: Er müsste einem Menschen oder Primaten gehört haben, der zu Lebzeiten unfassbare 7,50 Meter groß gewesen war!



Mega Bauten

Im heutigen Libanon liegt in einer Höhe von 1150 Meter über dem Meeresspiegel, die größte Tempelruine der Welt. Baalbek die Stadt des Sonnengottes Baal oder auch Heliopolis genannt, die Stätte des griechischen Gottes Helios.

Die Anlage umfasst erhaltene Tempel, wie z.B. der Bacchus-Tempel, welcher größer als die Akropolis in Athen ist.

Die restlichen 6 Säulen des nahegelegenen Jupiter-Tempels und seine Plattform auf dem er errichtet wurde, haben Ausmaße, als wären sie von einem Volk von und für "Riesen" erbaut.

Hier erkennt man die Dimension der Plattform auf dem der Jupitertempel einst stand. Noch immer ist es nicht gelungen, heraus zu finden, wie diese Steine aus dem Kilometer entfernten Steinbruch transportiert und dann in dieser Höhe eingebaut wurden. Genauso unbekannt sind die technischen Hilfsmittel und die Transportgeräte, die man verwendet hat.

Der größte Stein (größter Baustein der Welt) ist ca. 21,36m lang, 4,33m hoch, 4,6m breit und wiegt zwischen 1200 und 2000 Tonnen. Er wurde nicht mehr bis zur Terrasse von Baalbek
transportiert und trägt die Namen Hajar el Gouble (Stein des Südens) oder Hajar el Hibla (Stein der schwangeren Frau). Dieser Stein und die anderen Quader der Terrasse von Baalbek geben den Archäologen und anderen Wissenschaftlern und Ingenieuren große Rätsel auf. Es ist nämlich unklar, wie derartig große Steine gebrochen, transportiert und exakt in das Fundament
eingepasst werden konnten. Dies gilt sowohl für die technischen Möglichkeiten in der Antike als auch für die modernen Methoden der Gegenwart. Aus Ägypten und Mesopotamien sind Darstellungen bekannt, wie Steinblöcke mit Hilfe von Seilen, Holzrollen und Tausenden von Arbeitern transportiert wurden. Aber diese Steine haben nur ein Zehntel der Masse der Steine von Baalbek. Außerdem wurden die kleineren Steine über eine ebene Strecke mit genügend Rangierraum transportiert.

Das Gelände in Baalbek ist dagegen ansteigend, zerklüftet und kurvig und bietet keinen Raum zum Manövrieren. Es lässt sich auch nicht nachweisen, dass das Gelände in antiker Zeit geebnet wurde. Weiterhin mussten die 1000 Tonnen schweren Steine gehoben und im Fundament übereinander eingefügt werden. Dazu könnten theoretisch Rampen, Gerüste und Flaschenzüge, unterstützt von tausenden Menschen und Zugtieren verwendet worden sein. Als Beispiel wird die Errichtung des Ägyptischen Obelisks vor dem Petersdom in Rom angeführt. Der Architekt Domenico Fontana richtete diesen 327 Tonnen schweren Stein in der Renaissance mit Hilfe von 40 riesigen Flaschenzügen, 800 Arbeitern und 140 Pferden auf. Allerdings hatte er freies, ebenes Gelände. In Baalbek sind diese günstigen Bedingungen nicht gegeben. Selbst wenn es Rampen gab - warum sind diese heute nicht mehr vorhanden? Klar scheint zu sein, das die Terrasse von Baalbek nicht aus römischer Zeit stammen kann. Es gibt keine römischen Quellen, die die Konstruktionsmethoden oder Daten und Namen der Gönner, Ingenieure, Architekten und Erbauer der Terrasse nennen. Die Monolithe des Trilithon (drei Blöcke von jeweils über 1000 Tonnen Masse, die über sechs Blöcken an der Westseite der Terrasse aufgeschichtet sind)
weisen keine Ornamente oder Strukturen auf, die Ähnlichkeit mit denen der römischen Epoche haben. Die Kalksteinblöcke des Trilithon haben im Gegensatz zu den römischen Tempeln
starke Spuren von Sanderosion, die auf eine frühere Entstehung deuten.

Uralte arabische Legenden berichten:
"Die Feste auf dem Berg Libanon ist das älteste Gebäude der Welt. Kain, der Sohn Adams, erbaute sie im Jahr 133 der Schöpfung in einem Wahnsinnsanfall. Er gab ihr den Namen seines Sohnes Henoch und bevölkerte sie mit Riesen, die für ihre Frevelhaftigkeit mit der Sintflut bestraft wurden. Nach der Sintflut, als Nimrod über den Libanon herrschte, liess er Riesen kommen, die Feste von Baalbek wieder aufzubauen, die so heisst zu Ehren Baals, des Gottes der Moabiter, welche den Sonnengott anbeteten."

Die Inka-Mauern in Cusco und Ollantaytambo zeigen eine ungeheuere Präzision in der Bearbeitung von Steinen.

Laut Wissenschaft kannte das Volk der Inka kein Metall zur Steinbearbeitung, kein Rad und keine Schrift. Mit Hilfsmitteln wie Sand, Wasser, hartem Gestein, und durch mühsames aneinanderreiben wurden die glatten Flächen erzeugt!? ....das kann glauben wer will.

Die Festungsmauer von Sachsaihuaman oberhalb von Cusco zeigt den gleichen Baustil, mit dem kleinen Unterschied, dass hier die Steinblöcke bis zu 9m hoch und über 300 Tonnen schwer sind!

Groß, größer, am größten!
Der Steinbruch der Steine liegt Kilomter weit entfernt, bleibt auch noch das Problem des Transports der gewaltigen Blöcke. Bis heute gibt es nur Vermutungen für was die Anlage errichtet wurde und wer ihre Erbauer waren.




Hier die ganze Doku:

Teil 1:
http://de.youtube.com/watch?v=N63lhtx2q8o

Dienstag, 3. Juni 2008

Atlantis - Fiktion oder Wirklichkeit?


Der erste bekannte Bericht über Atlantis stammt von dem griechischen Denker Plato (427-347 v. Chr.), Schüler von Sokrates. Sein Wissen stützte er auf schriftliche Aufzeichnungen über Atlantis, die von ägyptischen Priestern festgehalten worden waren. Diese Aufzeichnungen wurden Solon, dem Gesetzgeber von Athen, von Priestern überreicht. Plato war sein direkter Nachfahre und bekam von ihm diese Überlieferungen über Atlantis.

Der Hellseher Edgar Cayce berichtet über eine hoch entwickelte Technik der Atlanter, die über schnelle Fahrzeuge verfügt und Laserstrahlen verwendet haben sollen. Mit der von ihnen benutzten Energie sollen sie allerdings Missbrauch getrieben haben, um ihre Mitmenschen zu unterdrücken und zu quälen. Dieser Missbrauch atomarer Kräfte und die Entartung der atlantischen Zivilisation von allgemeiner Sittenlosigkeit bis hin zu Menschenopfern soll nach Cayce den Untergang von Atlantis verursacht haben. Denn was der Mensch an Negativem aussendet, fällt früher oder später auf ihn zurück.

Nach Plato war Atlantis nach dem Riesen Atlas benannt und seine Hauptstadt nach dem Gott Poseidon. Es soll westlich der "Säulen des Herakles" gelegen haben. So nannte man in der Antike die Straße von Gibraltar. Die Atlanter sollen halb Europa und Nordafrika beherrscht haben. Das erfuhr Plato von Solon (639 - 559), der es von einer Reise nach Ägypten mitbrachte.

Plato schildert Atlantis als von der Natur bevorzugtes Land mit einer großen Ebene, die im Norden von hohen Bergen begrenzt war. Eine große Zahl wilder Tiere, unter anderem auch Elefanten lebten dort. Die hoch gewachsenen Atlanter pflanzten unter anderem Gewächse an, die wir aufgrund der Beschreibung als Kokospalmen und Bananenstauden identifizieren können. Die Inselbewohner waren "im Besitze solcher Fülle des Reichtums, wie er wohl weder vorher in irgendeinem Königreiche vorhanden war noch so leicht je später vorhanden sein wird."


Platons Berichten zufolge lebten die Atlanter in einer prächtigen kreisrunden Stadt auf einer Insel im Ozean kurz hinter der Straße von Gibraltar. Das Zentrum der Stadt bildete eine Akropolis mit reich verzierten Palästen,von denen man auf eine Reihe kreisförmiger Kanäle blickte,welche die Inselhauptstadt umgaben und von Hafenanlagen gesäumt waren. Von dort führte ein geschützter Zugang direkt zum Meer. Von der Stadt,auf der dem Meer abgewanten Seite,lag eine große landwirtschaftlich genutzte Ebene,die mit Hilfe eines ausgeklügelten Kanalsystems bewässert wurde. Die Atlanter waren ein hochintelligentes Volk,dem Platon vor allem wegen seiner Gesellschaftsordnung zugetan war. Ihr Staat basierte auf einer den Göttlichen Gesetzen gehorchenden Übereinkunft, derzufolge sich alle Bürger der Insel verpflichteten,einmal im Jahr zusammenzukommen,um Streitigkeiten einvernehmlich beizulegen.

Plato berichtet aber auch, dass die Atlanter später "schlecht" und "lasterhaft" wurden, weil die "menschliche Natur die Oberhand gewann" und sie von "unrechter Sucht nach Gewinn und Macht besessen" waren. Ganz Atlantis soll daraufhin "während eines einzigen schlimmen Tages und einer einzigen schlimmen Nacht" im Meer versunken sein.

Atlantis soll von Göttern gegründet worden sein, sagt Plato. Wer waren diese Götter? Einige Spuren dieser Götter scheinen auf das Sirius-Sternensystem hinzuweisen.

Entsprang dies alles der Phantasie eines Philosophen, der alles andere als ein Romanschriftsteller war? Weshalb gibt es dann auch bei den Mayas auf der anderen Seite des "großen Teiches" Erzählungen von einem "östlichen Land", das ein wahres Paradies war, ehe es vom zornigen Gott Hurakán (vgl. das englische Wort hurrican) überflutet wurde? Die Azteken empfingen die Spanier zunächst mit offenen Armen, weil sie überzeugt waren, die hellhäutigen Menschen aus dem Osten kämen wieder, die ihnen einst die Zivilisation gebracht hatten. Auch die Hopi Indianer berichten von einer großen Flut, bei der ganze Kontinente im Meer versanken.

Doch außer Plato erzählen uns noch andere Quellen von Atlantis. Da sind zuerst die Theosophen, deren Mitglied Helena Petrowna Blavatsky uns mitteilt, die Atlanter hätten unter ihrem König Thevetat einen Krieg begonnen, nachdem sie vor 100 000 Jahren auch Ägypten bewohnten und dort die Pyramiden erbauten. Das Wissen um die damaligen Ereignisse sei im Buch Dzyan in der Akasha-Chronik festgehalten.

Dann gewann Edgar Cayce, nachdem sein Höheres Selbst auf Reisen gegangen war, die Erkenntnis von Atlantis. Der unfehlbare amerikanische Heiler beschrieb das Land anfangs als 5 Inseln, so groß wie heute Europa, zwischen den Azoren und den Bahamas gelegen. Die Atlanter besaßen eine hohe Technologie, hatten bereits Flugzeuge, U-Boote, Atomkraft, Computer, konnten sich telepathisch verständigen und waren auch in Astralreisen geübt. Sie nannten sich die Söhne des Belial, einer der Nachkommen des Herrschers Atlas und besaßen Kolonien in England, Carnac, Nazca, Tiahuanaco, Ägypten, Libanon und Troja. Das Land wurde zerstört durch starke Erdbeben vor 50 000 und 28 000 Jahren und sank endgültig vor 12 000 Jahren durch Meteoreinschläge, verbunden mit Erdbeben.

Ursprung und Entwicklung der Atlanter

Woher kamen die Bewohner von Atlantis? Waren Sie identisch mit den ursprünglich auf der Erde lebenden Menschen, die sich auf einer irdischen Evolutionslinie entwickelt hatten? Nach alten Überlieferungen der Geheimlehre scheint es so gewesen zu sein. Demnach war das Volk der Atlanter die vierte Rasse der ursprünglichen Menschenrassen. Legenden sprechen davon, dass das Volk der Atlanter vom Gott Poseidon abstammte.

Doch es gibt auch andere Quellen, die behaupten, dass die Atlanter gar nicht von der Erde stammen. Johannes von Buttlar schrieb einmal in einem seiner zahlreichen Bücher von einem Kontakt mit einem außerirdischen Wesen vom Planeten Achele im 11,8 Lichtjahre entfernten Epsilon-Eridani-System. Im Laufe des Dialogs mit diesem Wesen erfuhr er, warum dieses Wesen genauso menschlich aussah wie jeder andere Erdenbewohner auch: Vor langer Zeit lebten jene Bewohner aus dem Epsilon-Eridani-System auf dem Planeten Maldek (manche Quellen sagen Mallona, die Wissenschaft nennt ihn Phaeton, altsumerische Überlieferungen Tiamat), der einst zwischen Mars und Jupiter existierte und von dem heute nur noch Bruchstücke vorhanden sind – der Asteroidengürtel.

Auch der Mars war damals bewohnt. Nicht umsonst haben die Viking-Sonden in den 70er-Jahren das Marsgesicht und mehrere Pyramiden-Formationen auf seiner Oberfläche gefunden. Als die Heimat der Maldekianer zerstört wurde, flohen sie auf den Roten Planeten sowie auf die Erde und gründeten hier die atlantische Zivilisation. Und wir Menschen seien wiederum, so erfuhr Buttlar von dem Wesen, teilweise die Nachkommen eines späten Antlanter-Astes. Später verließen sie die Erde wieder, um sich eine neue Heimat zu suchen und fanden sie auf dem Planeten Achele im Epsilon-Eridani-System. Was er nicht verriet: Die Maldekianer hatten die Atomenergie missbraucht und ihren eigenen Planeten in die Luft gejagt. Doch auch hier gibt es unter-schiedliche Aussagen. Sirianische Übermittlungen sprechen davon, dass Maldek von noch einer anderen kriegerischen Spezies besiedelt worden war, denen es nicht gelang, ihre Erdkolonie zu halten, und dass der Planet im Verlaufe eines Krieges zerstört wurde. Auch der Mars soll unter diesem Krieg so gelitten haben, dass er heute nicht mehr bewohnbar ist.

Der atlantische Mensch, so beschreibt Cayce, war etwa 1,75 Meter groß, wog etwa 80 kg und hatte eine Hautfarbe wie Gold. Die Farbe seiner Augen war grau, und das Haar golden wie der Körper. Er war wachsam und scharf in seiner Aktivität, hatte einen durchdringenden Blick und einen Einfluss auf alle jene, die sich ihm näherten.

Der Untergang

Seit 2 400 Jahren, seit der Grieche Plato in seinem Werk "Politeia" die Geschichte von Atlantis niederschrieb, seither geistert dieses Phänomen in unseren Büchern herum. Aber so richtig Beachtung erlangte Atlantis erst, als 1882 Ignatius Donelly sein Buch schrieb "Atlantis, the Antidiluvian-World" (Atlantis, die Welt vor der Eiszeit) und darin die Frage aufwarf, ob Plato nicht doch eine reale Katastrophe beschrieb. Donellys Buch behandelte eben diese Katastrophe und wurde in den USA rasch ein Bestseller.

Heutzutage haben unsere Archäologen ihr Wissen über diese Katastrophe erweitert und folgende Reihenfolge aufgestellt: Zuerst schlug von 250 Millionen Jahren irgendwo in Nordamerika ein Meteor von ca 6 - 12 Km Durchmesser ein. Damals wurden 70 % aller irdischen Lebewesen getötet.

Vor 150 Millionen Jahren traf ein Asteroid von 2 km Duchmesser die Barentsee.

Vor 65 Millionen Jahren traf ein Brocken von etwa 10 km Durchmesser den Golf von Mexico nördlich von Yukatan. Durch die Schockwellen, nachfolgenden Erdbeben, dem erhöhten Vulkanismus und der Änderung des Sauerstoffgehaltes im Meer starben 75 - 90 % aller Lebewesen. Auch der stolze Tyrannosaurus Rex mit seinen 5,5 Metern Höhe, 4 Metern Länge und seinen mehr als 4 Tonnen Gewicht. Danach begann das Tertiär und so nach und nach das Zeitalter der Säugetiere, wozu auch der Mensch zählt.

Vor 12 000 Jahren nun kam Atlantis an die Reihe. Dieses große Inselreich lag irgendwo im Atlantik zwischen der Iberischen Halbinsel und Nordamerika. Wo genau, darüber wird noch gestritten, aber es steht fest, dass die heutigen Bahama-Inseln Andros, Exuma und Eleuthera dazu gehörten, weil dort unter Wasser urzeitliche Bauten entdeckt wurden, auch riesige Megalith-Blöcke wie in Mykene und Kanaan.

Unsere Wissenschaftler nehmen heute an, dass vor 12 000 Jahren 2 Meteore im Bereich der heutigen Bermudas einschlugen. Dadurch kippte damals die Erdachse, die Erde taumelte und der Nordpol wanderte von Grönland in seine heutige Lage nach Norden. In der Schockwelle wie bei einer Atomexplosion versankt Atlantis und eine riesige Flutwelle beendete das goldene atlantische Zeitalter.

Bewiesen ist auf jeden Fall, daß es damals zu Wetterveränderungen gekommen ist. Man weiß, daß in der Zeit um 9.400 v. Chr. die Temperaturen auf der Erde innerhalb eines Jahrzehnts um 7° C gestiegen sind, was bedeutet, daß es zuvor zu einer Katastrophe gekommen sein muss. Geologen entdeckten außerdem auf Hawaii in einer Höhe von 300 Metern über der Meeresoberfläche Ozeankorallen, die von einer Flutwelle stammen müssen, weil sie in solch einer Höhe gefunden wurden.

Häufiger noch als Berichte über den Untergang von Atlantis sind Erzählungen und Legenden über die "große Flut", die offenbar damit einher ging. In fast allen Teilen der Erde ist diese "Sintflut" in der kollektiven Erinnerung der Menschen verankert. Die bekanntesten Sagen sind das Gilgamesch-Epos in Mesopotamien und die Noah-Geschichte in der Bibel. Spätestens seit bei Ausgrabungen im Zweistromland eine mehr als zwei Meter dicke Lehmschicht zutage kam, die zwei völlig verschiedene menschliche Siedlungskulturen voneinander trennt, zweifelt auch die Wissenschaft nicht mehr an der Existenz einer solchen Katastrophe.

Kristall-Technologie und andere Funde


Es gibt mehrere unabhängige Quellen, die davon sprechen, daß es in Atlantis eine hochentwickelte Kristall-Technologie gab und die Menschen sogar Flug-Geräte hatten, die ihre Energie von Energie-Kristallen bezogen. König Salomon soll noch so ein Flug-Gerät besessen haben und im Buch "Chronik von Akakor" der Vor-Inka-Zeit wird das gleiche von Lhasa berichtet, der damit nach Tibet flog zu der Stadt, die heute noch seinen Namen trägt.

Die Zerstörung von Atlantis soll letztlich die direkte Konsequenz des Mißbrauchs eines Energie-Kristalls gewesen sein. Der dazu benutzte große Kristall liegt offenbar noch heute auf dem Meeresgrund im Bermuda-Dreieck. Da dieser Kristall Energie-Strings zu höheren Energie-Ebenen besitzt, reagiert er noch immer auf spezielle Frequenz- Muster, die bei bestimmten planetaren Konstellationen auf diesen Energie-Ebenen entstehen. Solche kosmischen Ereignisse können den Kristall auch heute noch von Zeit zu Zeit sporadisch aktivieren. Er teleportiert dann heute wie damals alles, was in seine Nähe kommt, in den Hyper-Raum, Schiffe, Flugzeuge, Menschen.

Der berühmte Seher Edgar Cayce, der "schlafende Prophet", konnte in Trance Poseidonia, die Hauptstadt von Atlantis besuchen und das Leben dort beschreiben. Er hat dabei sogar Karten von Atlantis gezeichnet und auch er spricht von den furchtbaren Kristallen, die er dort gesehen hat.

Zu erwähnen wäre jetzt auch noch der sogenannte Mitchel/Hedges-Schädel. Er ist mit 5,3 kg die originale Kopie eines menschliches Schädels aus reinstem Bergkristall. Die 17-jährige Tochter Anna eines amerikanischen Archäologen fand ihn 1924 in den Ruinen eines alten Maya-Tempels in Lubaantum, Honduras. Nach Mythologie der Mayas ist er eindeutig atlantischen Ursprungs. Was unsere heutigen Fachleuten, die ihn untersuchten, immer noch erstaunt, ist seine vollkommen perfekte Bearbeitung ohne die geringsten Werkzeugspuren. Es scheint, dass der Kristall mit einer fortgeschrittenen Laser-Technologie hergestellt wurde, dann bei einer Herstellung von Hand würde man etwa 800 Jahre brauchen.


Was ist nun an diesem medial erlangten Wissen über Atlantis dran. Viele Menschen lehnen dies heute als unglaubwürdig ab. Aber wenn wir heute die stichhaltigen Beweise unserer Archäologie studieren, so erfahren wir doch bemerkenswerte Dinge über das untergegangene Atlantis.

Es musste eine riesige Ausdehnung gehabt haben und besaß Kolonien von Tiahuanaco in Südamerika bis nach Ägypten, ja selbst noch Troja in Kleinasien. Schliemann entdeckte 1873 bei den Ruinen von Troja in einer Erdschicht unter dem Schatz des Priamos gebrannte Lehmscherben und Gegenstände aus Metall und Bronze mit Hieroglyphen verziert und einer phönizischen Inschrift und der Bezeichnung "Von König Chronos von Atlantis".

1883 fanden sich im Pariser Museum des Louvre Gegenstände aus Ausgrabungen in Tiahuanaco von demselben Material wie in Troja. Auch die Lehmart ist nach chemischer und mikroskopische Prüfung dieselbe wie in Troja. Beide haben also denselben Ursprung. Sie sind weder phönizisch, noch mykänisch, noch amerikanisch, sondern einfach atlantisch. Auch Metalle aus Platin, Kupfer und einer noch unbekannten Legierung entstammt weder dem meditarreneen, noch dem amerikanischen Gebiet.

Damals vor 12 000 Jahren beim Untergang von Atlantis infolge Meteoreinschlägen mit jähem Klimawechsel, verschob sich auch der Nordpol um 3 500 Km von Grönland in seine jetzige Lage. In der Folge entstand auch die Dryas oder Tundrenzeit mit der Abkühlung, die wahrscheinlich Jahrhunderte andauerte.

Als Beweis für die Sintflut gelten Elefantenfriedhöfe im heutigen Kolumbien, wo diese Tiere sich auf Anhöhen vor dem steigenden Wasser flüchteten. Auch in Alaska, Nordkanada, sowie Sibirien fanden sich stellenweise regelrechte Ansammlungen von Knochen, in Sibirien auch noch tiefgefrorene Mammuts, ein weiterer Beweis für die Sintflut mit nachfolgendem Klimawechsel.

Überlebende des Untergangs

Auf europäischer und afrikanischer Seite gibt es ebenfalls uralte Erinnerungen und Indizien, die für eine frühere Existenz von Atlantis sprechen. Viele Basken sind noch heute überzeugt, Nachfahren der Atlanter zu sein, denen sie ihre eigenartige Sprache verdanken. Sie gebrauchen die gleichen Grabstöcke zum Pflanzen wie die Mayas und spielen ähnliche Ballspiele wie die Azteken früher spielten. Manche Gallier glaubten nach dem Zeugnis eines griechischen Historikers noch im 1. Jahrhundert vor Christus daran, dass sie von einem fernen Land im Ozean abstammen. Laut Charles Berlitz wurden die Iberer in der Römerzeit von den Bewohnern Italiens als "Atlantiden" bezeichnet. Und zwischen der Sprache der Inkas und derjenigen der Berber in Nordafrika soll es eine verblüffende Ähnlichkeit geben.

Mit den fortschrittlichen Methoden heutiger DNA-Analysen genetischen Materials kommt unsere Wissenschaft einem interessanten Verdacht auf die Spur: Unter den Indianern sind auch Flüchtlinge des sagenumwobenen Kontinents Atlantis.

Wir wissen heute zwar, dass vor mehreren Zigtausenden Jahren die amerikanischen Ureinwohner über eine Landbrücke zwischen Asien und Nordamerika, der sogenannten "Bering Strasse" aus Sibirien kamen und Amerika besiedelten. Diese genetische Verbindung zwischen den Indianern und den Ureinwohnern Sibiriens konnte bereits nachgewiesen werden.

Doch unter Berücksichtigung der DNA-Daten von Bewohnern anderer Gebiete auf der Erde zeigt es sich, dass diese Theorie pauschal genommen doch etwas komplizierter ist. Während frühere Resultate zeigten, dass Indianerstämme in Nord-Zentral- und Südamerika die vier deutlichen DNA Hauptgruppen A,B,C und D besitzen, die man auch dann bei den Asiaten nachweisen konnte, fand man neuerdings noch die X-Linie, welche nur ausschließlich die Stämme der Sioux, Navajo, Yakima, Oneota und Ojibway besaßen. Und was das Interessanteste dabei ist, diese DNA deckt sich mit derjenigen der nordafrikanischen Berber und den Basken.

Der 1947 verstorbene Hellseher, Heiler und Prophet Edgar Cayce, hatte einst über Atlantis gesagt: "Die Überlebenden von Atlantis sind nach Ägypten, sowie in die nordöstlichen Gegenden der USA geflüchtet, wo sie die Iroquois-Nationen gründeten." Es war in deren Stämmen, wo der höchste X-Anteil gefunden wurde. Auch die Daten, die Cayce seinerseits nannte, decken sich mit den nun anhand von Untersuchtungen bestätigten Zeiträumen der Immigration.

Unabhängige Wissenschaftler vermuten jetzt auch, Berber und Basken könnten ebenso von Atlantis stammen, von dort also, wo Cayce Atlantis vermutete, irgendwo zwischen dem Golf von Mexico und den mediterraneen Gebieten.

Jahrzehnte-, ja vielleicht jahrhundertelange Regenfälle bewirkten nach der Sintflut eine Klimaverschlechterung mit nachfolgender Nahrungsmittelknappheit. Die wenigen Überlebenden in den höhergelegenen Gebieten wurden noch mehr dezimiert.

Eine Gruppe Atlanter rettete sich in die höher gelegenen Gebiete des marokkanischen Atlas-Gebirges. Von ihnen stammen die heutigen Berber ab. Von der Vergangenheit dieses Volkes wissen wir heute wenig.

Eine andere Gruppe Überlebender gelangte in die Hochebene im Norden der iberischen Halbinsel. In der Mythologie dieses Volkes, der Basken, ist die Rede von ihren Helden, die in Höhlen ums Überleben kämpften. Die Herkunft der 3 Mill Basken, die auf den 20 000 qkm fruchtbaren Hochebenen in 2 000 m Höhe des kantabrischen Gebirges leben stellt unsere heutigen Wissenschaftler immer noch vor ein Rätsel.

Diese Basken sind eine ethnische Einheit, nennen ihr Land Euskadi, die Sprache Euskera und sich selbst die Euskaldun (das ist jemand der Euskera spricht). Nicht nur in ihrer Sprache und den Sitten unterscheiden sie sich von den Spaniern und Franzosen, auch ihre Blutgruppe ist durchgehend 0 und der Rhesus-Faktor negativ.

Nach ihren eigenen Aussagen stammen sie vom untergegangenen Atlantis ab und haben sich bis auf den heutigen Tag ihre atlantischen Eigenarten bewahrt. Im Unterschied zu den anderen europäischen Völkern leben die Basken nach ihren eigenen "Fuegos", Gesetzen, die bereits um 1 200 im Königreich Navarra nach altem atlantischen Brauch schriftlich fixiert wurden. Auch die jeweils herrschenden Regierungen mussten sich danach orientieren.

DENN DIE GESETZE EXISTIERTEN ZUERST UND ERST DANACH DIE KÖNIGE UND DESHALB HABEN SICH AUCH DIE KÖNIGE NACH DEN GESETZEN ZU RICHTEN.

Am stärksten ausgeprägt bei den Basken ist ihr Freiheitswille, und schon Jahrtausende lang mussten sie um ihr Land kämpfen. 778 n Chr schlugen sie Karl den Großen in der Schlacht von Roncesvalles. Damals schlossen sich die einzelnen Stämme, die "gens" zu einem Volk zusammen und zeitweise wehrten sie sich gegen drei andere Völker, nämlich die Franken, Westgoten und Araber. Nur mit den Römern hatten die Basken ein gutes Verhältnis. Diese gründeten gemeinsam mit ihnen Baione (Bayonne) und mit Pompejus Pamplona.

Der erste Baskenkönig Eneko Aritza gründete im 9. Jahrhundert das Königreich Navarra. Doch auch er stand in seinen Anordnungen immer unter den Bestimmungen der "fuegos". 1959 entstand dann bei den freiheitsliebenden Basken der militärische Arm der ETA (Euskadi ta askatasura).

Cayce zufolge entkamen viele Atlanter und konnten ihren Bericht in andere Länder tragen. Dies waren vor allem Ägypten, die Pyrenäen, das Inka-Land (Peru) und die Gegend um Yukatán. (Interessant ist hier, daß Peru das einzige Land ist, das die Legierung, das Goldkupfererz, herzustellen wusste. Vermutlich wurde das Wissen um diese Methode aus Atlantis mitgebracht.)

Die Prophezeiungen des Edgar Cayce


Die Schilderungen, die Cayce in Trance über Atlantis äußerte, endeten nicht mit seinem Untergang oder mit der Geschichte, wie einige Atlanter nach Yucatän oder Ägypten fliehen konnten. Er prophezeite, eines Tages werde Atlantis wieder aus dem Meer auftauchen. Dieser Prozeß werde sich allmählich vollziehen und um das Jahr 1968/69 einsetzen. Am 28. Juni 1940 sagte er folgendes eigenartige Detail vorher:

» ... Ein Teil der Tempel [von Atlantis] wird möglicherweise noch unter dem Meeresschlamm der Jahrtausende in der Nähe des Bimini-Atolls vor der Küste Floridas entdeckt werden.«s

Als Edgar Cayce 1945 starb, konnte er nicht wissen, daß sich diese Vorhersage bestätigen würde, denn 1968 wurden tatsächlich einige rätselhafte Ruinen auf dem Meeresboden vor der Küste des Bimini-Atolls aufgespürt.

Tatsächlich fanden im Jahre 1969 Robert Fero und Michael Grumley Säulen am Meeresboden vor Bimini. Das Gestein der Säulen kam jedoch in diesem Teil der Erde nicht vor.
Schon ein Jahr zuvor, im Jahre 1968 entdeckten zwei Berufspiloten, Kapitän Robert Brush und sein Co-Pilot Trigg Adams ein rechteckiges Gebilde im seichten Wasser vor Andros, der größten zu den Bahamas gehörenden Insel unweit von Bimini entfernt. Die beiden berichteten ihre Sichtung den beiden Ozeanographen Dr. J. Mason Valentine, Prof. an der University of Miami und dem Franzosen Dimitri Rebikoff. Die Struktur, welche die beiden Piloten gesichtet hatten, wurde zunächst „Tempel“ genannt. Die aus Kalkstein bestehende Struktur hatte ein Ausmaß von 34 x 20 Metern und war von Ost nach West ausgerichtet und perfekt verlegt. Von Gegnern der Prophezeiungen Cayce wurde die Entdeckung als Sammelbecken für Schwämme und Muscheln abgetan.
Am 2. September 1968 tauchte Dr. Valentine erneut vor Bimini und entdeckte ungefähr eine halbe Meile von Paradise Point auf North Bimini entfernt die „Bimini Straße“. Einer Straße aus Blöcken, mit einer Länge von 638 Metern in fünf Meter tiefen Wasser. Die Blöcke hatten alle eine glatte Oberseite. Diese „Bauwerke“ in den seichten Gewässern um die Bahamas ließen fast schon die Folgerung zu, hier eine alte Kultur, um nicht zu sagen Atlantis entdeckt zu haben. Nach der Ansicht anderer Wissenschaftler allerdings waren die intensive Sonneneinstrahlung und Kalziumkarbonat die Baumeister dieser Bauwerke.

Es sieht also so aus, als handelte es sich bei der Entdeckung Valentines um die Überreste eines Küstenbauwerks gegen die zerstörerischen Auswirkungen der Brandung. Das alles steht in Einklang mit Cayces Behauptung, das Bimini Atoll sei früher ein Teil der Insel Poseidia gewesen.

War dieser Fund unter Wasser an sich schon eine Sensation, so hatte Cayce doch noch etwas Erstaunlicheres vorhergesagt: Wenn der Zeitpunkt gekommen sei, werde in der Nähe des Bimini-Atolls eine Geheimkammer entdeckt werden. Außerdem werde man zwei ähnliche Kammern an einem anderen Ort auffinden - die eine in der Nähe der Sphinx von Gise in Ägypten und die andere in den Ruinen von Iltars Tempel auf der Halbinsel Yucatän. Keine dieser drei » Hallen der Aufzeichnungen « wurde bislang aufgespürt - zumindest ist darüber nichts bekannt-, so daß wir über das, was sie möglicherweise enthalten, nur Vermutungen anstellen können. Doch Cayce hatte mehrfach betont, in allen drei Kammern werde man Aufzeichnungen über die Geschichte von Atlantis und seinen endgültigen Untergang um das Jahr 10`500 v. Chr. finden.

Edgar Cayce sagte nicht nur voraus, daß Atlantis wieder aus dem Meer emporsteigen, sondern daß es gegen Ende dieses Jahrhunderts noch weitere bedeutsame » Erdveränderungen« geben werde. Ebenso wie nach ihm Maurice Cotterell glaubte er, daß es infolge einer Verschiebung des irdischen Magnetpols zu weitreichenden Störungen kommen werde. Ein großer Teil davon scheint einem Zyklus topographischer Veränderungen und Bewegungen zu unterliegen, die während der gesamten Erdgeschichte immer wieder aufgetreten sind. Allerdings war die Erde zu keiner anderen Zeit so dicht bevölkert wie heute, und wenn sich diese Prophezeiungen bewahrheiten sollten, so wird es zur größten Katastrophe kommen, von der die Menschheit je heimgesucht wurde. Cayce sagte voraus, daß große Gebiete an der Ost- und Westküste Amerikas unter dem steigenden Meeresspiegel ebenso verschwinden werden wie damals Atlantis. Gleichzeitig werde sich das Klima in Europa, einem »Kontinent«, dessen Küsten in ähnlicher Weise überschwemmt würden, innerhalb kürzester Zeit beträchtlich abkühlen. Die mögliche Ursache hierfür sei das Wiederauftauchen des alten Kontinents Atlantis, der den Weg des Golfstroms versperre und auf diese Weise die »Zentralheizung Europas« abschalte.

Alle diese Prophezeiungen stehen in Einklang mit der Vorstellung der Maya, daß das gegenwärtige Zeitalter im Jahre 2012 seinen Untergang erlebt.
Wenn wir - nach dem Wortlaut des Codex Vatico Latinus - den Beginn des vierten Zeitalters der Maya (Tzontlilac) mit dem Jahr 3114 v. Chr. ansetzen, dann wäre das erste Zeitalter der Maya und der Azteken (Matlactili) 8091 Jahre zuvor zu Ende gegangen, das heißt im Jahr 11`205 v. Chr. Bezeichnenderweise heißt es, am Ende dieses Zeitalters sei eine große Flut (Apachiohualiztli) gekommen, die durch die Göttin Chalchiuhtlicue, der Gemahlin von Tlaloc, herbeigeführt wurde. Nach den Trance-Vorträgen Cayce' über den Untergang von Atlantis war diese Überschwemmung ein gradueller Vorgang, der sich über mehrere Jahrhunderte erstreckte. Nach der ersten Phase ragten noch viele bergige Regionen des ehemaligen Festlands Atlantis als Inseln aus dem Wasser. Später wurden die meisten von ihnen ebenfalls überschwemmt. Das Jahr 10`500 v. Chr. markiert das Ende dieses Prozesses.

Dienstag, 22. April 2008

Die "Götter" in den Religionen


Der Gedanke, daß die Menschen ein Sklavengeschlecht sind, das einer außerirdischen Zivilisation gehört, ist nicht neu. Er wurde bereits vor Jahrtausenden in den ältesten überlieferten Kulturen der Menscheit geäußert. Die erste dieser Kulturen waren die Sumerer, eine außerordentlich fortgeschrittene Gesellschaft, die zwischen 5000 und 4000 v. Chr. im Zweistromland entstand und um 3500 v. Chr. ihre Blütezeit als Hochkultur erlebte.

Wie viele andere in Mesopotamien entstandene Kulturen hinterließen die Sumerer Aufzeichnungen, denen zufolge menschenähnliche Geschöpfe außerirdischen Ursprungs als erste Herren der Erde über die ersten Menschen geherrscht haben. Diese Außerirdischen wurden oft für "Götter" gehalten. Einige der sumerischen "Götter" sollen in fliegenden "Kugeln" und raketenähnlichen Gefährten in den Himmel und durch das Firmament gefahren sein. Manche der auf alten Steintafeln dargestellten "Götter" tragen schutzbrillenartige Gestelle über ihren Augen. Menschenpriester fungierten nur als Mittler zwischen den außerirdischen "Göttern" und den Menschen.

Die Außerirdischen in den abendländischen Religionen

Die vedischen Schriften sagen voraus, daß im dunklen Zeitalter (Kali-yuga), das vor 5000 Jahren begann, verschiedenste Wesen als Götter oder sogar als Gott auftreten werden. In diesem Licht bekommen die Legenden der alten Hochkulturen plötzlich einen neuen Sinn. Eines der ältesten Epen der Welt, das Gilgamesch-Epos aus Sumer, berichtet ausführlich über die Aktivitäten und Affären der "Götter", die vom Verfasser dieses Epos "Anunnaki" genannt werden. Dieser Ausdruck erinnert direkt an die Begriffe Anakim und Nephilim im ersten Buch Moses (Genesis). Nephilim bedeutet im Hebräischen dasselbe wie Anunnaki im Sumerischen, nämlich "diejenigen, die vom Himmel auf die Erde kamen". Das Gilgamesch-Epos beschreibt ebenfalls eine Sintflut, und die Parallelen zum biblischen Sintflut-Bericht sind offensichtlich, nur mit einem großen Unterschied.

Ein Sumerologe faßt die diesbezüglichen Stellen des Gilgamesch-Epos wie folgt zusammen: "Die Geringschätzung des Dichters für die Götter ist besonders in der Sintflutgeschichte auffallend, wo die Götter große Gier zeigen, den Geruch des langentbehrten Räucheropfers zu riechen. Was die Göttin Ischtar betrifft, so keift sie wie ein altes Weib und richtet gnadenlos Unheil an, das nur dank Eas Schlauheit abgewendet wird. Die Götter sind zwischen zwei Parteien verteilt, zwischen denen der Gott Enlil eine willkürliche Vermittlerrolle spielt. Der einzige Gott, für den der Dichter Achtung zeigt, ist der Sonnengott, der Gilgamesch leitet." (4)

Die Parallelstelle aus der Bibel lautet: "Noah baute [nach der Sintflut] einen Opferaltar für den Herrn, nahm von allen reinen Tieren und Vögeln je eins und brachte sie darauf als Brandopfer dar. Der Herr freute sich über den Duft des Opfers [... roch den lieblichen Duft des Opfers (Zwingli-Bibel)] und sagte zu sich selbst: 'Ich will die Erde nicht noch einmal bestrafen und alles Leben auf ihr ausrotten, nur weil die Menschen so schlecht sind. Ihr Denken und Tun ist nun einmal böse von Jugend auf. Solange die Erde besteht, folgen in stetem Wechsel Aussaat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Diese Ordnung ist unumstößlich.'" (Gen. 8.20–22)

Ist "Gott" Gott?

Die Szene, die der Sintflut vorangegangen ist und (laut Genesis) zu diesem Strafgericht geführt hat, wird wie folgt beschrieben: "Als die Menschen anfingen, sich auf der Erde zu mehren, und ihnen Töchter geboren wurden, sahen die Gottessöhne, daß die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich, welche sie nur wollten." (Genesis 6.1–3, Zwingli-Bibel)

Im hebräischen Originaltext lautet das Wort für "Gottessöhne" bene elohim, wörtlich: "Söhne der Elohim", "Söhne der Götter". Man fragt sich, was das für Söhne waren. Und wer waren die Väter, die solche Söhne hatten? Elohim wird immer als "Gott, der Herr" übersetzt.

Dieser Gott bereitet vielen Menschen Mühe. Die einen verbieten jedes Hinterfragen und fordern gedankenlosen Glauben an "Gottes Worte" und sind sogar bereit, auf Gewalt zurückzugreifen, um die Fragenden zum Schweigen zu bringen.

Nach der Sintflut, nachdem Noah Elohim mit dem Fleischopfer besänftigt hatte, wurden die Menschen jedoch wieder hochmütig. Sie wollten in Babel einen Turm bauen, der "bis an den Himmel reicht" und die Erbauer "in aller Welt berühmt" machen sollte.

"Gott" ist alarmiert: "Wohin soll das noch führen? Sie sind ein einziges Volk und sprechen alle dieselbe Sprache. Wenn sie diesen Bau vollenden, wird ihnen nichts mehr unmöglich sein. Sie werden alles ausführen, was ihnen in den Sinn kommt. Ans Werk! Wir steigen hinab und verwirren ihre Sprache, damit keiner mehr den anderen versteht." (Genesis 11.6–7)

Wer ist "wir"? Wer spricht hier? Einige Autoren haben bereits gewagt, eine unverhohlene Antwort zu geben, z.B. Zecharia Sitchin, Peter Krassa und Erich von Däniken. Sie alle mutmaßen: "Dieser Gott ist gar nicht Gott!"

Ganz mutig drückt sich Erich von Däniken aus und beruft sich dabei sogar auf die Sanskritschriften: "Das Alte Testament überliefert den Gott der Israeliten als einen eifersüchtigen Gebieter: 'Du sollst keinen anderen Gott neben mir haben!' Dieser Gott hat sich ein Volk 'auserwählt', obwohl er wußte, daß es auch 'andere Völker auf dem Erdboden' gab (2. Mose 33.16). Gott ließ mit sich handeln, bereute sogar seine Maßnahmen: 'Da ließ sich der Herr das Unheil gereuen, das er seinem Volk angedroht hatte.‘( 2. Mose 32.14) Zieht man die Sanskrittexte hinzu, wird erahnbar, warum der gar nicht so göttliche Gott des Alten Testaments so handelte, wie er handelte. Gott und die Götter waren Außerirdische ...(!)" (5)

Das ist der große Schock, den das UFO-Phänomen für viele Religionen darstellt. Wer kann an einen unglaubwürdigen Gott glauben? Aber wie kann Gott – falls es Ihn gibt – unglaubwürdig sein? Hier zeigt sich ein weiterer Grund, warum die vedischen Schriften so wichtig sind. In diesen heiligen Schriften offenbart sich nämlich ein Gott, der nicht eifersüchtig ist, ein Gott, der allumfassend ist, ein Gott, der nicht gegen die Götter predigt. Nach über fünftausend Jahren Kali-yuga stehen wir heute an einer entscheidenden Schwelle. Wir müssen viel lernen, vor allem das Unterscheiden.

Mit anderen Worten: Aus den vedischen Schriften geht hervor, daß interplanetarische Kontakte zur multidimensionalen Realität des Universums gehören. Das war in der Vergangenheit so und ist in der Gegenwart nicht anders. Wer die vedischen Schriften kennt, wird nicht verwirrt sein, wenn sich in Zukunft immer mehr göttliche und weniger göttliche Stimmen an die Menschheit wenden.

Montag, 21. April 2008

Die "Men in Black"


Seit gut 50 Jahren schleicht im verborgenen ein dunkles, unheimliches Phänomen durch die Geschichte der UFO-Forschung. Männer in schwarzer Kleidung tauchen plötzlich auf, bedrohen Zeugen und UFO-Forscher und hinterlassen ratlose Menschen.

Die kurz MIB (Men in Black) genannten Gestalten sind inzwischen zu einem unheimlichen Mythos geworden. Wer sind sie? Woher kommen sie? Was ist ihre Aufgabe? Welcher Institution unterstehen die Phantome des Schreckens? Und nicht zuletzt: Was sind sie?

Spätestens seit den Men in Black-Kinofilmen kennt man die MIB weltweit. Doch es sei gleichzeitig deutlich darauf hingewiesen, dass die Filme absolut nichts mit dem Phänomen der MIB aus der UFO-Forschung gemein haben.

Klassische Begegnungen mit den unheimlichen Männern haben sich schon in den frühen sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts abgezeichnet. Die schwarzen Gestalten sollen Menschen erschienen sein, die zuvor Zeuge einer UFO-Begegnung wurden. Diese Zeugen können aber auch UFO-Forscher sein, die solche Fälle recherchieren und darüber berichten.

Die Zeugen solcher ominösen Besuche berichten über die MIB, dass diese vollkommen schwarz gekleidet gewesen seien. Lediglich weiße Hemden trugen sie und die gesamte Kleidung sah aus, als sei sie eben erst gekauft worden.

Ausweise vom Geheimdienst

Oftmals legitimieren sich die Men in Black mit scheinbaren Ausweisen den CIA, des FBI, des Militärs, des einstigen KGB oder anderer Geheimdienste und Organisationen. Nachfragen bei diesen Einrichtungen haben später dann ausnahmslos ergeben, dass diese Männer und der jeweilige dort unbekannt sind. Doch dies sollte man nicht auf die Goldwaage legen, denn sind es tatsächlich geheimdienstlich ermittelnde Beamte, würde ihr Arbeitgeber kaum den entsprechenden Besuch oder die Besuche bestätigen.

Als klassisch kann man auch bezeichnen, dass die Herren in Schwarz in ebensolchen Limousinen vorfahren. Oftmals sind es ältere Modelle, aber dann auch wieder erscheinen die Gestalten ohne erkennbares Fahrzeug. Die besuchten UFO-Zeugen schildern auch, dass diese Männer sehr groß sind, um die zwei Meter. Sie erscheinen zum Teil vollkommen haarlos, mal aber auch blond und fast immer mit einem sehr hellen, gar weißen Hautfarbe.

Dunkler Hut und dunkle Sonnenbrille sind ebenso ein Markenzeichen der unheimlichen Männer wie ihre scheinbar hypnotische Art und Weise, zu kommunizieren. Sie sprechen untereinander hin und wieder in vollkommen fremder Sprache oder geben sich Handzeichen. Auch scheinen diese Männer alles über den jeweiligen Zeugen und seiner UFO-Erfahrung zu wissen. Hier wollen sogar einige Autoren der Grenzwissenschaft hellseherische Fähigkeiten erkennen.

Allen Begegnungen mit dem MIB ist zueigen, dass diese den Zeugen einschüchtern und mit lächerlichen Erklärungen versuchen, das UFO-Erlebnis des Betroffenen als völlig belanglose Erfahrung vom Tisch zu wischen. Auch die Familien der Zeugen werden dann und wann bedroht und die MIB haben eine Vorliebe dafür, auf ihre weitreichenden Einflüsse hinzuweisen. Dann verschwinden die Männer wieder.

Meist sind es ein bis drei Personen und es liegen auch Berichte vor, dass diese mehrfach wiedergekommen sind. Andere Zeugenaussagen schildern jedoch nur Telefonanrufe von seltsamen Männern, die aber offenkundig das selbe Ziel haben: einschüchtern und zum Schweigen bringen.

Einige der Menschen, die Besuch von den düsteren Gestalten bekamen, kamen diese nicht menschlich vor – sie erschienen ihnen wie Roboter.

Oberstes Ziel ist Geheimhaltung

Die Berichte sind vielfältig und es gibt eigentlich nur drei klar abgegrenzte Erklärungen für diese MIB. Entweder sind alle Schilderungen der letzten 50 Jahre Unsinn, Erfindungen, Fehldeutungen oder schlicht Folklore. Oder aber, es sind in der Tat Regierungsbeamte mit dem Ziel, das UFO-Phänomen geheim zu halten. Oder als dritte Lösung, es handelt sich um Außerirdische mit dem selben Ziel, die vielleicht sogar mit gewissen Regierungen gemeinsame Sache machen.

Geboren wurde der Mythos rund um die eigenartigen Gesellen der MIB durch Albert Bender, dem Gründer des International Flying Saucer Bureau (IFSB) in der Mitte der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Bender behauptete vollmundig, dass er hinter die Wahrheit rund um die UFOs gekommen sei und diese in seinem UFO-Magazin Space Review zu lesen sein wird. Es kam aber anders, denn kurz davor bekam Bender Besuch von drei Men in Black:

Sie sahen aus wie Geistliche, trugen aber eine Art Zylinder. Die Gesichter konnte ich nicht genau erkennen, weil die Hüte sie zum Teil verdeckten und Schatten warfen. (...) Plötzlich leuchteten die Augen der drei wie Blitzlichter aus. Sie waren auf mich gerichtet. Sie schienen sich in meine Seele einzubrennen und ich empfand über den Augen einen fast unerträglichen Schmerz. Da spürte ich, dass die mir telepatisch eine Botschaft übermitteln.

Bei seiner Ehre als Bürger der USA wurde ihm aufgetragen, seine UFO-Ergebnisse nicht der Öffentlichkeit preis zu geben. Für Bender war klar, dass er bei seinen Ermittlungen richtig gelegen hatte und für ihn waren die MIB sogar Außerirdische.

UFO entfernt sich vom Unfallort

Bender wand sich 1956 an seinen Freund und UFO-Fan Gray Barker, der den Stoff sogleich in einem Buch niederlegte. In den vierziger und vor allem den fünfziger Jahren waren UFOs das Boom-Thema in den USA und man konnte praktisch alles Veröffentlichen. So wurde das Buch mit dem Titel They Knew Too Much about Flying Saucers ("Sie wussten zu viel über Fliegende Untertassen") zum Klassiker der UFO-Szene. Auch andere Bücher dieser Zeit trugen den Mythos weiter und sicher sahen hier viele Gelegenheit, einen schnellen Dollar zu verdienen.

Doch erstaunlich ist, dass sich die Berichte der schwarzen Gesellen bis heute halten und immer wieder neue auftauchen. Einst waren es vor allem die Amerikaner, die angeblich von solchen Personen besucht und eingeschüchtert worden sein sollen. Inzwischen ist es schon lange weltweit ein Phänomen mit unzähligen Fallbeispielen.

Gerne wird auch der Fall von Robert Richardson aus Toledo in Ohio vom Juli 1967 rezitiert. Er schilderte der Gesellschaft zur Erforschung von Luftphänomenen (APRO) eine unglaubliche Story. Bei einer nächtlichen Autofahrt bog er ahnungslos um eine Kurve und sah sich plötzlich einem UFO gegenüber, das die Fahrbahn blockierte. Richardson konnte nicht mehr bremsen und stieß leicht mit dem UFO zusammen, das daraufhin "Pilotenflucht" begang und fortflog.

Die alarmierte Polizei konnte nicht helfen und fand außer den Wagenspuren nichts Auffälliges am Unfallort. Richardson jedoch entdeckte später ein kleines Metallfragment, das er für ein Stück des UFOs hielt und der APRO übergab. Drei Tage später bekam er gegen 23 Uhr Besuch von zwei MIB, die ihn nach dem Unfall und dem UFO befragten. Nach zehn Minuten waren sie wieder verschwunden.

Doch eine Woche später standen zwei andere schwarze Männer vor seiner Tür und wollten ihm ausreden, dass er jemals einen Zusammenstoß hatte. Auch fragten sie nach dem Metallteil, das er an die APRO geschickt hatte. Sie wussten davon, obwohl es nur die Organisation und Richardson selber wissen sollten. Wenn seine Frau weiterhin eine hübsche Dame bleiben soll, so drohten die Men in Black, dann solle er lieber das Stück wiederbeschaffen.

Ob es jemals wirklich ein Mensch durch die Herrn in schwarz zu Schaden gekommen ist, kann man schwerlich sagen. Hin und wieder dringen Spekulationen durch, dass es so gewesen sein soll. Oder auch, dass UFO-Ermittler ihr Hobby aufgaben.

Men in Black Vorfall in Deutschland 1977