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Sonntag, 20. April 2008

Die Geheimnisse der Pyramiden

Sehen wir uns nun mal die große Cheopspyramide etwas genauer an. Auf einer Grundfläche von 5,3 Hektar (53.000 Quadratmeter) türmen sich 2,5 Millionen Tonnen Steinblöcke auf 201 Gesteinslagen nach oben. Dabei wurden mehr Steine verbaut als jemals für alle Kirchen in England zusammen. Die Höhe der Seitenflächen betrug ursprünglich 184,30 Meter. Dies entspricht genau einer zehntel Minute des Breitengrades auf dem sie steht. Die Pyramide hat zum Nordpol und zum Erdmittelpunkt genau den selben Abstand. Zudem steht sie in einer nahezu vollkommenen Nord-Süd-Ausrichtung. Des weiteren funktioniert diese Pyramide wie ein Art große Sonnenuhr. Denn deren Schatten zeigen unter anderem die Winter- und Sommersonnenwende an, sowie die Dauer eines ganzen Jahres. Der Scheitelpunkt (Pyramidenspitze) und der Umfang der Pyramide spiegeln die Lage des Nordpols im Vergleich zur Grundfläche des Äquators wieder.

Und noch etwas sehr seltsames fällt auf. Die höhenmäßigen Abstände der drei Kammern (Königskammer, Königinkammer und Felsenkammer) im inneren der Pyramide spiegeln in der Relation von oben her gesehen die Abstände der Planeten Erde, Mars und Phaeton (Asteroidenring) wieder. Nach dem Autor Rainer Lorenz wird diese Vermutung noch dadurch bestätigt, dass die Königskammer einen ebenso unversehrten Eindruck macht wie unsere Erde, die Königinkammer hingegen einen rauen Boden besitzt wie der steinige Mars und die unvollendete Felsenkammer so anmutet, wie der zerstörte Planet "Phaeton" in Form des Asteroidengürtels. In diesem Zusammenhang hat er auch eine sehr interessante Berechnung angestellt, die wirklich sehr zum Nachdenken anregt. Die Fläche der Königskammer (Erde) entspricht (10,48m x 5,24m) 54,9152m². Die Fläche der Königinkammer (Mars) entspricht (5,64m x 5,23m) 29,4972m². Der Durchmesser der Erde 12.756,28km geteilt durch die Fläche der Königskammer (Erde) 54,9152m² ergibt die Zahl 232,29. Nimmt man nun diese Zahl 232,29 mal die Fläche der Königinkammer (Mars) 29,4972m² so erhält man das Ergebnis 6.851km. Und diese 6.851km entsprechen zu 99,16% dem Durchmesser des Planeten Mars. Sehr sonderbar, oder nicht?!

Bei mikroskopischen Untersuchungen von Gesteinsproben der großen Cheopspyramide wurde seltsamerweise auch ein 21cm langes Haar gefunden, was letztlich nur bedeuten kann, dass die großen Steinblöcke der Pyramiden einst aus einer Art Beton gegossen wurden. Dies würde jedoch alle Spekulationen über den angeblichen Bau mit Tura-Kalksteinblöcken zunichte machen. Das erstaunlichste an den großen Steinquadern der Pyramiden ist aber auch, dass sie alle viel mehr Feuchtigkeit enthalten, als sie eigentlich haben dürften. Dies legt die Vermutung nahe, dass die Steinquader künstliche Ursprungs sind, das heißt direkt vor Ort angefertigt wurden. So wie beispielsweise bei uns heute der Beton.

Was die Aufschichtung der Steinblöcke angeht, so wären die unteren Lagen vielleicht gerade noch denkbar gewesen. Aber je höher es Lage für Lage hinauf ging, desto unmöglicher ist die Überlegung von der vielzitierten Rampentechnik. Denn solch eine riesige Rampe würde ein Vielfaches des eigentlichen Pyramidenvolumens einnehmen, was ein heranschaffen von unvorstellbaren Materialmengen zur Folge gehabt hätte. Aber wo und wie soll all dieses Material hergekommen sein? Immer wieder werden auch wissenschaftliche Hochrechnungen darüber gemacht, wie viele hunderttausende Menschen an solch einem "phantasiereichen" Bauvorgang beteiligt gewesen sein müssen. Bei all diesen Berechnungen muss man sich aber dann folglich auch die Frage stellen, wie sich all diese Menschen auf so engem Raum überhaupt noch bewegen konnten? Ganz zu schweigen von der Frage nach der ausreichenden Nahrungs- und Wasserversorgung sowie der Fäkalienbeseitigung?

Nach Angaben der heutigen Archäologen und Ägyptologen soll die Cheopspyramide einst von mehreren hunderttausend Menschen erbaut worden sein. Und das über einen angenommenen Zeitraum von lediglich 20 Jahren. Dies würde jedoch bei einer errechneten Gesamtmenge von ca.2,3 Millionen Steinblöcken und einer täglichen Arbeitszeit von 12 Stunden bedeuten, dass alle 2 bis 3 Minuten ein Steinquader gesetzt worden sein müsste. Sehr unwahrscheinlich, oder nicht?! Vor allem wenn man bedenkt, dass dies selbst mit unserer heutigen Technik nicht möglich ist. Des weiteren sollen die großen Steinblöcke, nach Angaben der heutigen Wissenschaftler und Experten, auf quergelegten Hölzern durch den Wüstensand gezogen worden sein. Diese These jedoch scheint sehr unglaubwürdig zu sein, denn dafür würden riesige Menge an Holzstämmen benötigt, welche es zu dieser Zeit in der Region des Nils aber niemals geben konnte. Und mal abgesehen davon wäre das Holz der in dieser Wüstenregion wachsenden Palmen ohnehin viel zu weich dafür gewesen.

Demnach gibt es eigentlich nur eine einzige sinnvolle Alternative, welche aber gänzlich den Thesen und Vorstellungen der heutigen Archäologen und Ägyptologen wiederspricht. Aber wie heißt es doch immer so schön, "Nur wer gegen den Strom schwimmt, kann auch an die Quelle gelangen". Und deshalb sind die oft als Märchen und Hirngespinste abgestempelten Vorstellungen von einer früheren hochentwickelten Zivilisation meiner Meinung nach eine sehr sinnvolle Alternative. Zudem stützt noch eine weitere unwiderlegbare Tatsache die Vorstellung von einer früheren Hochkultur. Denn Fakt ist, dass es uns mit all unserer Technik bis heute noch nicht gelungen ist, überhaupt eine Pyramiden nachzubauen. Selbst beim Nachbau vieler kleinerer "Miniatur-Pyramiden", wie die japanische Pyramide oder die Mini-Pyramide von Gizeh, sind wir kläglich gescheitert. Mit all unseren heutigen Mitteln können wir die Pyramiden von Gizeh nicht nachbauen, geschweige denn, dass wir eigentlich überhaupt nichts genaues über den Bau Wissen. Deshalb zeigen auch alle heutigen Nachbauversuche einen völlig anderen Baustil.


Immer wieder wird von der heutigen Wissenschaft behauptet, dass die Pyramiden einst als Grabanlagen für die jeweiligen Pharaonen erbaut wurden. Doch seltsamerweise wurde in keiner einzigen Pyramide jemals eine Mumie gefunden. Alle Sarkophage waren bisher immer leer. Wir müssen uns heute deshalb heute eingestehen, dass uns weder bekannt ist, wer die Pyramiden von Gizeh gebaut hat noch wann sie errichtet wurden. Vor allem die Tatsache, dass die Technik bzw. das Wissen des Pyramidenbaus seltsamerweise ebenso plötzlich verschwand, wie es zuvor gekommen war. Ebenso fragwürdig ist, dass absolut keine Aufzeichnungen darüber existieren, wer einst die Pyramiden errichtet haben soll. Und das obwohl die alten Ägypter ja bekannterweise so ziemlich alles schriftlich oder hieroglyphisch festgehalten haben. Auch die Pyramiden von Gizeh enthalten keinerlei Schriftzeichen, Bilder oder Verzierungen. Sie sind sozusagen völlig zweckmäßig und schmucklos errichtet worden. Doch dies steht in einem absolut krassem Gegensatz zu den altägyptischen, reichverzierten Tempeln. Das legt die Schluss nahe, dass die altägyptischen Pharaonen diese Pyramiden lediglich dazu benutzten, um dem Volk ihre riesige Macht vorzutäuschen. Vom eigentlichen Bau der Pyramiden hatten die Altägypter aber scheinbar absolut keine Ahnung.

Lediglich im näheren Umfeld der Cheopspyramide findet man heute Gräber der Familienangehörigen von Cheops sowie von seinen Beamten und Priestern. Doch in der Cheopspyramide selbst findet man keinerlei Inschriften mit dem Namen des Cheops. Für die "Beweisführung" der Archäologen und Ägyptologen langen ihnen aber auch die Inschriften in
den Gräbern. Für diese Wissenschaftler geben diese genügend Hinweise, wer einst die Pyramide bauen ließ und in ihr bestattet war. Sicher, dort sind diverse zeitgenössische "Zeugnisse" zu finden, welche die Zuordnung der Verstorbenen zum Pharao belegen sollen. Die Vermutung, dass diese aber erst nachträglich von den Pharaonen oder deren "Handlanger" geschaffen wurden, findet bei den so allwissenden Archäologen und Ägyptologen keinerlei Anklang, denn dies würde ihr gesamtes Weltbild und alle über Jahrhunderte gesammelten "Zeitzeugnisse" in Frage stellen. Und auch die kleine Arbeitersiedlung mit den dazugehörigen Gräbern in der Nähe der Cheopspyramide, reichen für eine sinnvolle Erklärung des Baus lange nicht aus. Diese stammen vermutlich aus der Zeit der Tempelbauten, die man ja getrost der altägyptischen Kultur zuordnen kann. Denn diese waren lange nicht so umfangreich und "übermenschlich" wie die großen Pyramiden von Gizeh.


Die Pyramiden von Erde und Mars

Wer baute die Pyramiden in Gizeh wirklich? Warum zieht sich ein Pyramiden-Gürtel Ring rund um unsere Erdel? Wie konnten sich unsere alten Urvölker innerhalb kürzester Zeit ein solch riesiges Wissen in Astronomie, Medizin, Baukunst und Mathematik aneignen? Warum interessieren sich nicht nur Archäologen und Touristen für die Altertümer, sondern auch die unterschiedlichsten Geheimdienste aus aller Welt? Gibt es eventuell Gemeinsamkeiten zwischen den irdischen Pyramiden und den Objekten auf dem Mars? All diese Fragen sind bis heute noch ungeklärt.

Schauen wir uns einmal die Pyramiden von Gizeh etwas genauer an. Der gesamte Komplex besteht aus den drei berühmten Pyramiden, einigen weiteren Königsgräbern und Tempelanlagen, sowie der allseits bekannten Figur der Sphinx. Wenn man diese Konstellation aus Pyramiden und Sphinx einmal genauer unter die Lupe nimmt, so stellt sich die Frage, ob Sphinx und Marsgesicht vielleicht einige Gemeinsamkeiten haben? Seltsamerweise gibt es von unserem Nachbarplaneten Mars eine sehr interessante Verbindung, die genau nach Ägypten führt. Genauer gesagt nach Kairo. Und das nicht nur, weil in Kairo, ebenso wie auf dem Mars Pyramiden stehen. Vielmehr deshalb, weil die Stadt Kairo seltsamerweise in Ägypten El-Kahira genannt wird und dies von El-Kahir abgeleitet im arabischen Mars bedeutet. Auf den ersten Blick fällt jedem sofort auf, dass die Landschaften in der die Monumente auf der Erde und auf dem Mars gebaut worden sind, einander sehr ähnlich anmuten. Ob Erde oder Mars, beide Formationen stehen in sehr trockenen und ebenem Wüstengebiet. Keine größeren Berge in direkter Nähe. Eine andere Gemeinsamkeit könnte sein, dass Sphinx und Marsgesicht vielleicht einmal die symbolische Funktion der Wächter über die Pyramiden hatten? Doch auf unserer Erde sind nicht nur Pyramiden in Afrika zu finden. Unseren gesamten Planeten Erde umgibt sozusagen ein großer Pyramidengürtel. Vom Dschungel Süd- und Mittelamerikas über die Regenwälder und Steppen Asiens bishin zu einigen Inseln in Europa. Überall findet man die Überbleibsel gewaltiger Pyramiden. In China steht ungefähr 100 Kilometer südwestlich der Stadt Xi`an eine gewaltige Erdpyramide, deren Ausmaße denen der gewaltigen D&M Pyramide auf dem Mars gleichen. Die Erdpyramide ist etwa 300 Meter hoch und ihr Alter und Ursprung sind bis heute noch unbekannt.

Juli 2006: Ein neuer Autor im Feld der Archaeo-Astronomie hat kürzlich sein Buch international veröffentölicht, und glaubt, dass er das endgültige Geheimnis hinter Ägyptens rätselhafter Sphinx gefunden hat.


Vorhandene Theorien schlagen bisher vor, dass das Seitenprofil der Sphinx die Sterne der Löwe darstellt. Wayne Herschel, ein Forscher von alten(antiken) Zivilisationen seit den letzten 17 Jahren, schlägt eine völlig neue Theorie vor. In seinem Buch, 'Die Verborgenen Aufzeichnungen', beginnt er zu beweisen, dass die Sphinx der Schlüssel des Geheimnisses hinter einem großartigen vereinigten '50 Pyramide' Sternkarte ist.

1995 schlug Author R. Bauval vor, dass die drei Pyramiden von Gize die drei Sterne des Gürtels von Orion darstellten. Jedoch, weil seine Theorie eine Weise nicht fand, das komplette Feld von Pyramiden ganz zu schweigen von der Sphinx zu vereinigen, hatten Akademiker Schwierigkeit, das zu akzeptieren.

2003 veröffentlichte Wayne Herschel seine kosmische Interpretation der Sphinx, die ihm half, die Pyramiden auf eine völlig neue Weise zu interpretieren. Er entdeckte, dass der Winkel, an dem die Sphinx das Kollektiv drei Gize Pyramiden auf dem Grund(Boden) durchschneidet, zum Winkel praktisch identisch ist, an dem sich der hellste Stern der Löwe, nach der kollektiven Reihe von Sternen ausrichtet, die 'den Gürtel' von Orion formen. (Siehe die Bilder unten).


Aber es gibt mehr zum Geheimnis der Sphinx, die uns nur erzählt, dass alle Pyramiden eine Schnur von Konstellationen wieder hervorbringen. Das ist auch der Schlüssel zur Entzifferung des Pyramide-Mysteriums selbst. Es zeigt dem Beobachter, wo man beginnt das Mysterium der Sternenkarte zu knacken, die einen dazu drängen die 3 sternanordnungen zu folgen, in richtung des Orion Gürtels als einen kosmischen Markierungspunkt, was ein ultimativer Stern zu sein scheint

Die Idee von Herchel, dass das ganze Pyramiden-Feld im Niedrigeren Ägypten Sterne darstellt, wurde durch eine der ältesten bekannten Vorhersagen begeistert. Der mystische Hermes Trismegistus behauptete:

"Ägypten ist ein Bild des Himmels, das ganze Weltall wohnt hier."

Herschel führte anschließend ein Experiment durch, um zu beweisen, dass alle Pyramiden im Niedrigeren Ägypten Sterne darstellen. Er überzog eine Durchsichtigkeit der Sterne auf eine Karte der Pyramiden. Das Ergebnis war atemberaubend. Alle hellen sterne der uns bekannten Konstellationen in einer kompletten revolution der Mlchstrasse hatten Gegenstücke in Form von Pyramiden auf der Erde. Jedoch gab es einige wichtige Sterne, für die Pyramiden anscheinend vermisst wurden. In Gize zum Beispiel fand Herschel, dass vier potenzielle, bis jetzt unerkannte Pyramide-Ruinen auf einer Antiquität früh kartografisch darstellen, der eine vorher unvollständige Interpretation von Orion an Giza schließen würde.

PRESSEMITTEILUNG AM 24. OKTOBER 2004

DURCHBRUCH FÜR "DIE NEUE" ORION HYPOTHESE:
Vermisste Pyramiden von Gize wurden auf einer alten Karte entdeckt!
Eine NEUE kürzlich offenbarte Korrelationstheorie der Pyramide/Sterns von Gize kann jetzt abschließend bewiesen werden. Wayne Herschel - Der Verfecter der neuen Hypothese, hat gerade die fehlenden Pyramiden gefudnen, was die Theorie schlüssig machen könnte.

Der Sonnen-Tempel von Ra an Abusir teilt das komplette Pyramiden-Feld entlang des Flusses (Nil) proportional in zwei Hälften. Wobei jede seite ein unabhängiges und geniales Layout zeigt, was ursprünglich darin verschlüsselt wurde. Der Grund dazu wird im Buch behandelt. Der Sonnen-Tempel selbst bildet das Epizentrum des ganzen Sternpyramide-Feldes. Dadurch inspiriert, was so viele der ägyptischen Texte sagen und von einer offensichtlichen globalen besessenheit mit diesem speziellen Gebiet repräsentiert der Stern, der durch diese ungewöhnliche Pyramide dargestllt wird, unzweifelhaft das "x", was auf der sternen karte gekennzeichnet ist.

Dieses Monument korreliert mit einem der handvoll Sonnen-nahen und -ähnlichen Sterne die als "G" klassifiziert sind und die in dieser position, nur zu einer sehr weit zurückliegenden Zeitepoche erscheinen. Es ist kein Zufall dass es der Sonnen Tempel genannt wurde ... aber es war nicht unsere Sonne auf die man sich bei der Entstehtung Ägyptens bezog!


Das ist eine Nahaufnahme des Saqqara Gebiets, im Vergleich zu einer ausführlicheren Sternkarte der Konstellation von Andromeda. Bemerken Sie, wie die kleineren Pyramiden kleine Sternen-Gegenstücke zu scheinen haben. In Gize haben die kleinen Pyramiden auch kleinere Sterne, die wie das entsprechen.


Geheimnisvolle Überlieferungen

Es gibt arabische Legenden, die behaupten, in den Monumenten auf dem Giseh-Plateau sei altes Wissen gespeichert. Da gab es einen arabischen Historiker namens Al-Makrizi, der uns mitteilte, daß ein ägyptischer König namens Saurid 300 Jahre vor der Sintflut mit dem Bau der Pyramiden begonnen habe, um das gesamte Menschheitswissen der damaligen Zeit zu sichern und über die Katastrophe hinwegzuretten. Gemäß dieses Historikers sei auf der Spitze der Großen Pyramide eine Schrift angebracht worden, die auf den Erbauer schließen ließ, sowie auf die Bauzeit von 6 Jahren. Und dieser König Saurid soll identisch mit dem griechischen Hermes und dem ägyptischen Idris sein.
Interessant ist hierzu auch eine Aussage, die der "Schlafende Prophet" Edgar Cayce machte:


"… Es gab Prophezeiungen und Hinweise darauf, daß Atlantis auseinanderbrechen würde, und Ägypten wurde als eine der Gegenden ausgewählt, wo man Aufzeichnungen über diese alte Kultur herstellen und aufbewahren würde."


Cayce datierte den Bau der Großen Pyramide auf 10.500-10.600 v.u.Z.

Letztlich gibt es auch über Atlantis empirische Beweise und diese direkt aus den „Händen“ alter ägyptischer Priester. Schließlich hat die Spurensuche nach den unterirdischen Hallen und Kammern – Cayce nannte sie die „Halle der Aufzeichnungen“, Herodot sprach von einem beeindruckendem unterirdischen Labyrinth – auch bei den konservativen Ägyptologen nicht aufgehört. Nur offiziell spricht man natürlich nicht darüber.

Die Pyramiden als solches sind ursprünglich sicherlich niemals als Grabmal für einen Pharao errichtet worden. Es gibt keinen wissenschaftlich nachprüfbaren Beweis für Cheops als Erbauer, auch nicht die Tatsache, dass man auf dem Plateau Artefakte der „Cheops-Familie“ gefunden hat. Und die gefälschte Kartusche in den Entlastungskammern bestätigt ebenfalls nicht einen Bauherren Cheops! Schon die mathematischen und astronomischen Daten lassen ganz andere Schlüsse zu und forderten bereits die Griechen dazu auf, sich vor den Alten Ägyptern zu verneigen.

Auch wenn es in der Öffentlichkeit bestritten wird, so ist es ein offenes Geheimnis in Kairo, dass auch die konservativen Ägyptologen die Suche nach der Halle der Aufzeichnungen oder den unterirdischen Kammern und Hallen, wie es die Ägyptologen lieber formulieren, nicht aufgegeben haben.

In der Öffentlichkeit lässt man zwar seit Jahrzehnten verlautbaren, dass Cheops der Erbauer der Großen Pyramide ist und das es keine Suche nach derartigen Kammern gäbe, doch die Realität sieht anders aus. Was bleibt den Ägyptologen auch anderes übrig, als solche Spekulationen nach außen hin zu belächeln. Sie wissen längst, dass ihre Theorien irgendwann wie eine Seifenblase zerplatzen werden. Dann wäre da aber noch die Sache mit den politischen und religiösen Weltanschauungen. Man käme gegenüber der Schar von Milliarden Moslems weltweit sicherlich in arge Erklärungsnot, würde man öffentlich erklären müssen, dass die Große Pyramide vielleicht doch das Vermächtnis einer Jahrtausende älteren Zivilisation ist. Zugegeben, auch christliche und jüdische Vertreter der Glaubensgemeinschaften würden sicherlich in ähnliche Erklärungsnot gelangen, würde man erklären müssen, dass es vor Abraham noch viel ältere Stammväter anderer Zivilisationen gab. Was ihnen letztlich bleibt, ist etwas Zeit, um nach passenden Erklärungen zu suchen.

Nicht ohne Grund geht man bei der weiteren Erforschung des Gizeh-Plateaus, insbesondere der Sphinx und der Großen Pyramide, äußerst behutsam und geheimnisvoll vor. Beweise, welche die herkömmlichen – nichtbewiesenen – Theorien über die Erbauer entkräften würden, liegen längst vor. Davon ist auszugehen.

Wie viel Angst mit im Spiel ist, verdeutlichte die Öffnung des Verschlusssteines im „Gantenbrink-Schacht“ im September 2002. Die ganze Live-Übertragung glich eher einer besseren Hollywood-Verfilmung. Schließlich kam sehr schnell ans Tageslicht, dass die sogenannte Öffnung gar nicht live stattfand sondern bereits einige Wochen zuvor erfolgt war. Eine echte „Live-Übertragung“ hätte zu unangenehmen Überraschungen führen und die Ägyptologen in große Erklärungsnöte bringen können. Auf das große und lukrative Medienspektakel wollte man schließlich auch nicht verzichten und so entschloss man sich zu der Hollywood-Variante.

Es gibt Jahrhunderte und sogar Jahrtausende alte Überlieferungen über verborgene Kammern und Labyrinthe in Verbindung mit der Großen Pyramide, nach denen viele Forscher und Wissenschaftler in den vergangenen Jahrhunderten gesucht haben. Die wirkliche Initialzündung lieferte aber der „schlafende Prophet“ Edgar Cayce (1877-1945) im vergangenen Jahrhundert. Der Amerikaner hat in vielen seiner Trancesitzungen über die Epoche von Atlantis und der damit verbundenen Ankunft der Menschheit auf der Erde berichtet. Laut Cayce endete die Zeit der Atlanter mit der Sintflut etwa 10.000 v.Chr.. Einige der Atlanter konnten der Katastrophe entgehen, gelangten in das Niltal und wurden somit die Begründer der ägyptischen Zivilisation. Eine besonders häufig wiederkehrende Schilderung Cayces in seinen Trancezuständen betraf „Hinweise“ auf Ägypten als Aufbewahrungsort geheimer alter Schriften. Nach seinen Angaben soll etwa um 10.500 v.Chr. ein großer unterirdischer Raum angelegt worden sein, der eine Bibliothek des Wissens der untergegangenen Zivilisation von Atlantis enthalte:

„Diese befindet sich in einer Position, dass, während die Sonne über dem Wasser aufgeht, die Linie des Schattens (oder des Lichts) zwischen die Vorderpranken der Sphinx fällt (...). Zwischen Sphinx und Fluss...“

Auch ein Zeitpunkt für die Wiederentdeckung wurde von Cayce genannt: Gegen Ende des 20. Jahrhunderts, wenn „die Zeit erfüllt“ sei.

Cayce war noch eine weitere Initialzündung zu verdanken. Er brachte nämlich Atlantis mit ins Spiel, eine Theorie, die von heutigen Archäologen – zumindest offiziell – abgelehnt wird. Atlantis wird immer wieder zu Recht mit dem Bau der Pyramiden – insbesondere aber mit dem Gizeh-Plateau – in Verbindung gebracht.

Zeit der Sintflut

Das Vorgenannte schließt nicht aus, dass die Pyramiden noch älter sein können, wozu es auch Hinweise gibt. Mehrere Forscherteams und Autoren wiesen auf ein Alter der großen Pyramide von um 12.500 Jahren hin. Nach dem arabischen Geschichtsschreiber und Chronisten Al-Makrizi erbaute König Saurid die Pyramiden, schrieb er um 1360 n. Chr. in seinem "Hitat": "Die Ursache der Erbauung der Pyramiden war, dass 300 Jahre vor der Sintflut" -heute vor rund 13.000 Jahren, Dg- König "Saurid einen Traum hatte: Die Erde kehrte sich mit Ihren Bewohnern um, die Menschen flüchteten in blinder Hast, und die Sterne fielen herab." Um das Wissen seiner Zeit über die Katastrophe hinweg retten zu können, ließ König Saurid Pyramiden mit entsprechenden Räumen (bis 30 werden angegeben) bauen, eine altägyptische Überlieferung wies auf 7 Räume hin: Diese Fakten ringen den Ägyptologen nur ein müdes Lächeln ab. Für sie hat eine Pyramide 3 Kammern! Viele Forscher betonen eine Behinderung von Pyramiden Forschungen z. B. von Clasmann: „Für Hawass ist die Theorie der Franzosen völliger Nonsens“. Für Prof. Stadelmann „...kann es möglicherweise Hohlräume geben, die aus bautechnischen Überlegungen heraus entstanden, aber sicher keine geheimen Kammern“. Prof. R. Schoch (UNI Boston) hat nachgewiesen, was auch von anderen Wissenschaftlern bestätigt wurde, das die Sphinx erhebliche Wasserschäden aufweist und damit auf ein sehr frühes Baudatum schließen lässt. Seine Aussagen sind so klar, dass König Chephren die Sphinx nicht erbauen, sondern restaurieren ließ. Und die Pyramiden? Die Übersetzungen der sumerischen Schriften sagen, dass die Pyramiden und die Sphinx nur wenige hundert Jahre nach der Sintflut erbaut wurden. Ob die Pyramiden nun vor oder nach der Sintflut erbaut wurden ist zwar auch von Bedeutung – entscheidender ist aber zunächst, dass sie um 8000 Jahre älter sind, als uns immer wieder erzählt wird

Frühere Aufgaben

Aus den sumerischen Schriften leitet Sitchin ab, dass die Pyramiden kurz nach der Sintflut (12.500 v. Chr.) als Orientierungs- und Führungspunkt in Verbindung mit dem höchsten Berg auf der Halbinsel Sinai dem Katharinenberg gebaut wurden: Anflugrichtung vom Ararat aus rechte und linke Position. Sinai selber war nach der Sintflut Basis des Raumfahrtzentrums und Start- und Landeplatz für irdische und außerirdische Flüge zum äußeren Planeten Nibiru. Die Sphinx schaut auf den Startplatz. Aus den Überlieferungen der Kopten geht hervor, dass die große Pyramide ein Sammelwerk des Wissens aus einer Zeit darstellt, als auf der Erde die Götter herrschten. Einst wird das von jenen enträtselt, die genügend technisches Wissen entwickelt hätten, um daraus zu lesen! Nicht zuletzt ist zu bemerken, dass die Pyramiden in beträchtlichem Umfang Wissen repräsentieren, das in dieser Form offensichtlich der Cheopszeit nicht (mehr) zugeordnet werden kann.

Pharaonengräber

Wie Gräber von Pharaonen aussehen, sieht man im Tal der Könige – sie sind voller Inschriften. Sie enthalten auch zwei Hinweise auf die Herkunft der Götter: Planet Nibiru (Sumer), Marduk (Babylon), Re (Ägypten), Olam (Bibel) – unser X. Planet: eine rote Scheibe nach seinem Erscheinungsbild alle 3600 Jahre – nicht die Sonnenscheibe! Die Königskartusche symbolisiert die langgestreckte Planetenbahn – die ersten Könige kamen vom Nibiru. Die von diesem Planeten zu uns gekommenen Bewohner haben Hochkulturen aufgebaut und uns jede Menge Informationen hinterlassen, die wir einfach naturwissenschaftlich (noch) ignorieren. Danach waren die drei ägyptischen Pyramiden nie Pharaonengräber und mit der Sphinx etwa die genannten 12.500 Jahre alt!

Mit gebetsmühlenartiger Wiederholung wird das Alter der Pyramiden um 4.500 Jahren betont – dass es auch verschieden begründete Zeiten für den Bau der Pyramiden und der Sphinx von um 12.500 Jahren gibt – das wird meist noch unterdrückt, wie die Erkenntnisse, die aus den über 35.000 Keilschrifttafeln der Sumerer offiziell entnommen werden könnten, vgl. a. Professor Kramer. Ob Sumerer oder Folgevölker – sie schrieben über die Pyramiden, nur passen diese Zahlen nicht in unser heutiges Geschichtsbild. Hinzu kommt, dass bei diesem Alter die Pyramide nicht die Pharaonengräber gewesen sein können.

Solange wir uns nur mit dem auseinander setzen „was man uns medienoffiziell sagt“, werden wir nur langsam vorwärts kommen. Die Anunnaki = Nefilim der Bibel nutzten die große Pyramide als optischen (Oberfläche weißes Turagestein) und elektronischen Orientierungspunkt in der Spitze (Sitchin) für ihre Raumfahrt und interkontinentalen Flüge (Afrika, Stonehenge, Indien, Mexiko, Peru...). Und so war es dann die Arbeit der Götter mit ihren High-Tech-Geräten vor um 13.000 Jahren, die die Pyramiden entstehen ließen. Deshalb können wir auch nicht wissen, wie sie wirklich gebaut wurden!

Das Interesse der Freimaurer


Über das besondere Interesse der Freimaurer an der großen Pyramide ist besonders in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr publiziert worden. Nicht zuletzt die Ein-Dollar-Note der Vereinigten Staaten, auf der die Pyramide abgebildet ist, steht in einen direkten Zusammenhang zum Freimaurertum und dessen Ideologie. Vergessen werden sollte dabei auch nicht der Seeadler, der ebenfalls auf der Geldnote dargestellt wird und der mit dem altägyptischen Phönix und letztlich mit den Geheimnissen des alten Priesterzentrum Heliopolis in direktem Zusammenhang steht. Vergessen wir in Zusammenhang mit Heliopolis auch nicht die große Bedeutung der Obelisken. Heute stehen nicht nur in den großen Städten dieser Welt Obelisken, auch vor den großen Machtzentren London (der „City“), Washington, New York und auf dem Petersplatz in Rom stehen die alten ägyptischen Obelisken.

Was in der Weltpolitik gilt, trifft teilweise auch auf Ägypten zu. Denn in den vergangenen Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten ist das Interesse an Ägypten, und vor allem an dem Gizeh-Plateau, durch einflussreiche Gruppen merklich gestiegen. Bereits in den vergangenen zwei Jahrhunderten waren es vor allem die Freimaurer, die ihre Forscher finanziell unterstützten. Der amerikanische Ägyptologe Professor Henry Breasted (1865 - 1935) studierte bei dem renommierten deutschen Philologen Prof. Adolf Ermann. Seine weitere erfolgreiche wissenschaftliche Laufbahn wurde finanziell durch keinen Geringeren unterstützt als durch den Freimaurer J. D. Rockefeller, zu dem er eine freundschaftliche Beziehung pflegte. Rockefeller jr. ermöglichte es schließlich auch, dass im Jahre 1924 der erste ägyptische Lehrstuhl in den Vereinigten Staaten gegründet wurde. Durch weitere finanzielle Unterstützung gelang es Breasted, das Oriental Institute of Chicago zur führenden Fakultät der Welt zu machen.

Auch andere namhafte britische Forscher wie beispielsweise W. M. Flinders Petrie, sein Vater William Petrie oder Oberst Howard Vyse und sein Forschungsteam gehörten selbiger Bruderschaft an.

Im Sommer 1906 traf sich Flinders Petrie mit James H. Breasted in London. Breasted wurde von einem jungen Mann namens John Ora Kinnaman begleitet, der ebenfalls die Bekanntschaft von Flinders Petrie machte. Petrie und Breasted entwickelten sich zu renommierten Ägyptologen und prägen bis heute das Bild der konservativen Lehrmeinung.

Auch bei dem Archäologen John O. Kinnaman (1877 - 1961) konnte man auf eine sehr erfolgreiche und seriöse Karriere zurückblicken. Kurz vor seinem Tod begründete Kinnaman eine Stiftung, die heute unter dem Namen Kinnaman Foundation for Biblical and Archaeological Research von Albert J. McDonald geleitet wird.

Besonders interessant ist im Zusammenhang mit Kinnaman, dass man bei der Inventur seines Erbes auf eine große Anzahl von Skizzen und Berichten über einige Forschungsreisen des Archäologen stieß, die unter anderem nach Ägypten führten. Bei seinen acht Aufenthalten seit 1929 traf er sich sechs Mal mit Flinders Petie und zwei Mal mit J. H. Breasted. Diesen Zusammenkünften maß man zunächst nichts besonders bei, bis plötzlich eine von Kinnaman besprochene Tonbandaufzeichnung auftauchte. Diese Aufzeichnung wurde im August 1955 bei einer Zusammenkunft der Freimaurer-Loge von Nord-Kalifornien abgespielt, bei der Kinnaman einen Vortrag gehalten hatte. Ihr Inhalt berichtet über Entdeckungen, die Kinnaman gemeinsam mit Fliners Petrie im Frühjahr 1928 in der Großen Pyramide gemacht haben will:

„In der Großen Pyramide existieren Beweise, die 45.000 Jahre alt sind.“

Kinnaman behauptet, gemeinsam mit Petrie bereits 1925 innerhalb der Großen Pyramide einen Raum geöffnet zu haben. An diesen Raum sollen zwei Kammern grenzen, die nach Süden hin verlaufen. Darin sollen sich Berge von Schriftrollen mit Hieroglyphen mit einer anderen Schrift sowie unbekannte Apparaturen befunden haben,

„... die nicht von dieser Erde stammten.“

All diese Artefakte sollen genaue Auskunft über die wahren Baumeister der Pyramide geben.

Nun fragt man sich natürlich, warum über so eine sensationelle Entdeckung bisher nie etwas berichtet wurde?

Kinnaman selbst berichtet, dass sowohl er als auch Petrie zu der Überzeugung gelangt seien, dass die Menschheit für derartige Informationen noch nicht reif sei:

„Wir schworen einen Eid darauf, die Sache zu unseren Lebzeiten nicht öffentlich bekannt zu geben.“

Was auch immer an der Geschichte dieser renommierten Wissenschaftler dran sein mag, der Zusammenhang zwischen Freimaurertum – ihrer Ideologie und Symbolik - und der Großen Pyramide ist nicht von der Hand zu weisen und könnte als ein Indiz dafür verstanden werden, dass Breasted, Petie und Kinnaman wirklich eine bedeutende Entdeckung gemacht haben, die sie der Öffentlichkeit vorenthielten.

Die Suche hat nicht aufgehört...

Bis heute geht die fieberhafte Suche nach unterirdischen Kammern auf dem Gizeh-Plateau weiter. Der Weltöffentlichkeit gegenüber verhalten sich die Ägyptologen diesbezüglich natürlich sehr reserviert. Fest steht, dass insbesondere die Cayce-Readings ein Startschuss für eine jahrzehnte lange Suche nach unterirdischen Hallen waren, die bis heute anhält. Seit vielen Jahrzehnten wurde immer wieder mit neuester Technik nach unterirdischen Hallen und Kammern gesucht.

Ein Highlight war z. B. die Untersuchung des Osiris-Schachtes, am Aufgang zwischen der Sphinx und der Chephren-Pyramide vor einigen Jahren.

Es gab aber in den vergangenen Jahren viele andere Untersuchungen nach unterirdischen Kammern und Hallen rund um die Sphinx und die Große Pyramide, deren Aufzählung hier zu weit führen würde.

Erst kürzlich wurde ein weiterer Hohlraum zwischen Sphinx und Osiris-Schacht entdeckt. Aber das ist nicht alles, denn bereits vor wenigen Jahren gab es in Kairo eine Entdeckung, die zum Staatsgeheimnis erklärt wurde...

Zeitabstimmung zwischen Himmel und Erde

Versuchen wir nun herauszufinden, was es mit der Sphinx auf sich haben könnte und welchem Zweck das Monument dient.

Im 17. Spruch des ägyptischen Totenbuches finden wir einen Hinweis:

'Wie gut ist dein Haus gebaut, o Atum, wie gut ist dein Wohnsitz gegründet, o Doppellöwe'.

Atum, 'der Selbstgeborene', wie die Ägypter ihn nannten, war einer der höchsten ägyptischen Götter. Er gilt als die Personifikation des 'urzeitlichen Chaos', aus dem alles Seiende hervorkam. In Vers 175 des Totenbuchs spricht Atum zu Osiris vom Weltenende und belehrt ihn, daß er alles Erschaffene wieder auflösen und sich selbst in die 'Urschlange' zurückverwandeln werde (und in dieser Form bis zur nächsten 'Schöpfung' verbleiben wird).

Die Sphinx wird auch 'Sche-schep-anch Atum' genannt, wörtlich 'lebendes Bild des Atum' – Atum, ein Löwenmensch? Das klingt alles ein bißchen unwirklich und ohne das dazugehörige Hintergrundwissen, von dem nur noch Fragmente existieren, ist es unverständlich.

Im Text heißt es 'o Doppellöwe', ein Hinweis darauf, daß es einen weiteren Löwen gibt - das Sternbild des Löwen!

Die Sphinx blickt nach Osten und ist genau auf den Punkt ausgerichtet, an dem die Sonne vor dem verblassenden Sternenhimmel am Horizont von Gizeh aufgeht und daran hat sich seit ihrer Entstehung nichts geändert. Nimmt man nun einen ganz bestimmten Tag im Jahr, beispielsweise den Tag der Frühlingstagundnachtgleiche (Frühlingsäquinoktium), dann sieht man die Sonne jedes Jahr im gleichen Sternbild aufgehen und dabei sieht es so aus, als rücke das Sternbild langsam weg, was ein Effekt ist, der sich aus der Erdpräzession ergibt. Aufgrund dieses Effekts rückt der Frühlingspunkt im Sternbild langsam vor und nach 72 Jahren macht das ein Grad am Himmelszelt aus - nicht von ungefähr ist die Sphinx zudem auch 72 Meter lang!

Nach 2'160 Jahren, die genau 30 Grad entsprechen, hat der Frühlingspunkt das Sternbild durchwandert, oder wenn man das anders ausdrücken will, ist das Sternbild aus dem Blickfeld entschwunden und der Frühlingspunkt tritt in das sich ins Blickfeld schiebende neue Sternbild ein.

Wenn der Frühlingspunkt der Reihe nach alle zwölf Sternbilder durchwandert und einen vollen Kreislauf beendet hat, steht er wieder an seinem Ausgangspunkt und es sind 25'920 Jahre vergangen (12 x 2'160). Solange die Erdpräzession keine Veränderung erfährt, ist das ein ewig gleichbleibender Rhythmus. So gesehen läßt sich die Sphinx als der Zeiger eines Uhrwerks verstehen und die himmlischen Sternbilder sind das sich drehende Ziffernblatt, an dem sich die Zeit messen läßt.

Das Sternbild des Löwen regierte von 10'960 - 8'800 v.Z. Zu der Zeit fanden zwei seltene Ereignisse statt, die Erdpräzession erreichte ihren Tiefststand und Alnitak, der Hauptstern des Sternbild Orion, soll durch seinen Kulminationspunkt gegangen sein. Es ist kaum anzunehmen, daß den Konstrukteuren und Erfindern dieser Himmelsmechanik das entgangen ist, sondern eher so, daß diese markante Position der Ausgangspunkt ihres Unternehmens war – der Beginn einer Zeitkoordination zwischen Himmel und Erde!

Der tiefste Stand der Erdpräzession, der Tag der Frühlingstagundnachtgleiche (21. März, in früheren Zeiten zugleich auch Jahresanfang) oder der Tag der Herbsttagundnachtgleiche (21. September) des Jahres 10'500 v.Z., ist das Datum, das den Beginn einer Zeitzählung markiert und seit dem sind Himmel und Erde zeitlich aufeinander abgestimmt.

Daß dieses Wunderwerk nicht aus der Intelligenz der Steinzeitmenschen entstanden sein kann, weil es dazu des Wissens um die Erdpräzession und des Zodiaks bedarf, das nur durch Beobachtung der Gestirne und der Weitergabe der Aufzeichnungen über einen Zeitraum von mindestens 26'000 Jahre erarbeitet werden könnte, bedarf sicher keines Kommentars. Auch die 360 Grad Einteilung des Kreises muß demzufolge ein Erbe aus 'vorsteinzeitlichen Zeiten' sein. Wem aber wollte man ein solches Wissen zuschreiben?

Zur Sphinx gehören die beiden schon zuvor erwähnten 'Tempel'. Zu Zeiten Chufus waren die Bauwerke bereits so vom Zahn der Zeit angenagt, daß sie mit Granitplatten aus Assuan ausgebessert wurden, wie ein Team von Geologen das erkannt haben will. Zu kommentieren, daß die Ägyptologen diese beiden Tempel Chefre zuschreiben und für ihre Behauptung nicht den geringsten Beweis vorzulegen haben, können wir uns ersparen.

Bei der Bauweise der Tempel fanden überhaupt keine kleinen Steine Verwendung, die geringsten Gewichte sind 50 Tonnen Blöcke. Wenn man die Mauerreste der ehemaligen Kolossalbauten anschaut und sich fragt, wie die Ägypter es wohl fertig brachten, hunderte von Steinblöcke mit Maße bis zu 9 m x 3 m x 3,6 m und bis zu 200 Tonnen Gewicht anzufertigen, zu transportieren und auf eine Höhe bis zu zwölf Meter zu heben, und die Ägyptologen die These vertreten, mittels Erdrampen und Hauruck-Methode, dann kann heute jeder Statiker oder Bauingenieur anhand von Zahlen belegen, daß das weder mittels Erdrampen möglich ist, noch mittels Rampen aus einem Ziegel-Erdreich-Gemisch, sondern nur mittels einer Betonrampe von etwa 120 Meter Länge oder, um den Unsinn ins rechte Licht zu rücken, mittels einer Rampe aus schweren Blöcken.

Um das Hauruck-Verfahren bei den Pyramiden zur Anwendung zu bringen, was von den Ägyptologen immer wieder behauptet wird, denn nach ihrer Doktrin sollen die 16-Tonnen-Blöcke ja von den Ägyptern angefertig und hinaufgeschafft worden sein, wird die Theorie noch unbegreiflicher. Nach den Berechnungen namhafter Architekten und Bauingenieure braucht es dazu eine 1'200 Meter lange Betonrampe oder Rampe aus gewichtigen Blöcken, um die 16 Tonnen Bauklötze auf eine Höhe bis 146 Meter hinaufzuziehen. Man mache die Rechnung: Der Aufwand zum Bau einer solchen Rampe wäre größer noch, als der Aufwand zum Bau der Pyramide selbst.

Ob in Ägypten, Vorderasien, Indien, vor den Küsten Japans oder in Süd- und Mittelamerika, in der Vergangenheit baute man weltweit, ohne die geringste Art von Technik zu besitzen oder auch nur Holzkräne zu benutzen, mit hunderte und tausend Tonnen überschreitenden Bauteilen. Weshalb die Mühe? Die Antwort ist vielleicht: Weil 'Gewichte versetzen' oder 'Gewichte hinzusetzen' zu damaligen Zeiten für gewisse Wesen mühelos gewesen ist!

Samstag, 19. April 2008

Das Marsgesicht - Wahr oder nur Illusion?


Die Viking Mission am 31. Juli 1976

Vielen Tage waren die Viking Sonden unterwegs, bis sie endlich 1976 in eine Umlaufbahn um den Mars einschwenkten. Nach mehreren Bahnkorrekturen begannen die Sonden in einer Höhe von 2200 Kilometer die Marsoberfläche zu fotografieren. Jedes Bild wurde in 321024 Pixel ( Bildpunkte aus dem sich auch jedes herkömmliche Foto zusammensetzt) zerlegt und zur Erde gefunkt. Hier wurden die Pixel im National Space Science Data Center in Greenbelt/Maryland auf unzählige Computerbänder gespeichert.
Die Auswertung war technisch sehr aufwendig und obendrein sehr kostspielig. Deshalb waren 1980 von den insgesamt 300000 Aufnahmen erst 60000 wieder zu Bildern zusammengesetzt worden.

1980 sah sich Vincent DiPietro einige der bereits entwickelten Aufnahmen der Marsoberfläche an. Irgendwann stieß er er auf das schwarz/weiß Bild 35A72. Diese am 31.Juli 1976 registrierte Aufnahme trug den lapidaren Untertitel " Kopf". Neugierig geworden schaute sich DiPietro die Aufnahme näher an und erschrak.
Er sah " den erhabenen Abbild eines menschenähnlichen Antlitzes gegen den Hintergrund der Marslandschaft"- DiPietro wörtlich.
Dieser steinerne Kopf hatte einen Durchmesser von 1500 Metern war in der Cydonia-Region aufgenommen worden. Die Aufnahme deckte eine Fläche von 63 x 58 km ab. Die Bildauflösung war für die damalige Zeit sehr beachtlich. So konnte man auf der Aufnahme Einzelheiten bis zu einer Größe von ca. 50 Meter erkennen. ...
Als der Wissenschaftler Gregory Molenaar diese Aufnahme sah, bot er DiPietro seine Mithilfe an. Mit einem von ihnen entwickelten Analyseverfahren "Starbust pixel interleaving techniqe- kurz SPIT genannt, wurde die Bildauflösung und die gesamte Qualität so verbessert, so das noch wesentlich mehr Einzelheiten auf der Aufnahme zu sehen waren.

Als die Aufnahme endlich veröffentlicht wurde, meldeten sich sofort die Kritiker zu Wort ( Warum eigentlich immer zuerst die Kritiker und nicht die Befürworter ???), die von einer optischen Täuschung bedingt durch Licht und Schattenzonen auf der Felsformation sprachen. Dieser Einwand ließ sich natürlich nicht so einfach entkräften, obwohl schon auf dieser Aufnahme erkennbar war, daß weder Augenhöhle, Nasen, Mund noch weitere markante Punkte der Formation auf ein zufälliges Licht- und Schattenspiel zurückzuführen war.


Um die Kritiker von der Richtigkeit ihrer Vermutung zu überzeugen, das es sich nämlich bei der Formation um ein künstliches Gebilde handelt, suchten die beiden Forscher nach weiteren Bildern. Sie wurden schnell fündig und entdeckten die Aufnahme 70A13, die 35 Tage nach dem ersten Bild aufgenommen wurde. Allerdings waren die Bedingungen ganz andere. Die Umlaufbahn der Sonde war niedriger, der Kamerawinkel und der Sonnenstand war im Vergleich zur ersten Aufnahme ein anderer. Wer glaubte das Marsgesicht hatte sich jetzt endgültig in eine natürliche Steinformation verwandelt, sah sich enttäuscht. Die Aufnahme war in Sachen Auflösung und Qualität noch deutlich besser und zeigt noch mehr Einzelheiten des Gesichtes. So wurde eine zweite Augenhöhle erkennbar, der Haaransatz "Pagenfrisur genannt" umrahmte auch die zweite Gesichtshälfte und eine Kinnlinie zeichnete sich ab.
Die größte Entdeckung waren allerdings Pyramiden ca. 15 km vom Gesicht entfernt. Die Außenkanten und Ecken waren völlig symmetrisch und eine Seitenlinie würde sie verlängert, parallel zur Achse des Mars verlaufen.. Alles nur Zufall oder eine Laune der Natur ?

Um endgültig Gewißheit zu haben, wurde beide Aufnahmen per Falschfarbencodierung analysiert. Das Resultat war eine Sensation. Das Gesicht war auf beiden Bildern absolut identisch. Die Augenhöhlen bargen zusätzlich Augäpfel inklusive Pupillen, der Haaransatz und der Mund kam noch viel besser zu Geltung. Zusätzlich entdeckten die Wissenschaftler eine steinerne Träne auf der vom Sonnenlicht beleuchteten Wange.
Ihre Entdeckung kommentierten DiPietro und Molenaar dann auch so :
" Wenn die vielen frappierenden Einzelheiten dieses steinernen Kopfes sich natürlich formiert haben, muß die Natur selbst ein hochgradig intelligentes Wesen sein. "
Waren jetzt die Kritiker verstummt. Mitnichten. Sie blieben bei ihrer Meinung, das es sich nur um eine künstliche Felsformation handelt. Was nicht sein kann, darf nicht sein ! Dabei braucht man nicht ins All zu reisen, um sich ein ähnliche Formation inkl. Pyramiden anzuschauen. Schon ein Flug über die Pyramiden von Gizeh offenbart überraschendes .

Mars Global Surveyor 1998

Wie der aufmerksame Betrachter feststellen kann, haben die angeblich neuen Bilder mit denen der Viking-Sonden im Grunde nichts mehr gemeinsam. Auf den "neuen" Bildern soll das Gesicht lediglich einen Fels darstellen, der zufällig durch Schattenspiele diese Gesichtsform erzeugt hat, wobei wir ja schon wissen das dies nicht der Fall war, da es Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln mit unterschiedlichem Stand der Sonne und unterschiedlicher Flughöhe der Sonde gibt. Hier haben die Grafikexperten sogar einen entscheidenden Fehler begangen auf den ich gleich noch zu sprechen komme.

Auf den neuen Bilder, die sich im übrigen extrem voneinander unterscheiden (vielleicht gab es einen internen Wettbewerb, wer in der Lage war die beste Fälschung vom Marsgesicht anzufertigen), sieht es so aus als sei das Gesicht tatsächlich nur ein Fels der seit den Aufnahmen im Jahr 1976 mittlerweile von riesigen Mengen Staub und/oder Sand überschüttet ist. Da stelle ich mir die Frage:

Wenn die "neuen" Bilder wirklich echt sind, wie kann es dann möglich sein, dass das Gesicht oder der angebliche Fels, tausende von Jahren auf dem Mars deutlich als menschliches Gesicht erkennbar war, um dann urplötzlich, innerhalb weniger Jahre (Viking 1976 - MGS 1998) nahezu vollkommen unter Staub und/oder Sand zu verschwinden? Hier nochmal ein direkter Vergleich:

Genau auf diesem Bild ist der NASA zusätzlich auch ein entscheidender Fehler unterlaufen.

Wenn das Gesicht nun eine Länge von unglaublichen 1,5 Kilometern hat, dann sollte die Höhe etwa 200 bis 300 Meter betragen. Ich habe dies Anhand eines Viking-Bildes grafisch in etwa veranschaulicht:


Eine Erklärung zu den Umständen, die eine solch extreme Veränderung der Marsoberfläche in der Zeit zwischen den Viking-Bildern und den MGS-Bildern bewirken würden, werden wir wohl nie von der NASA erhalten. Das ist auch gar nicht nötig denn die "neuen" Bilder beweisen schon an sich das sie nicht real sein können.

Nehmen wir an das Gesicht, bzw. laut NASA der Berg, verschwindet fast komplett unter Staub oder existiert nicht wie man es auf den alten Bildern aber deutlich sehen kann. Wie kann man dann folgendes erklären: Auf dem Viking-Bild (links) sieht man eindeutig einen Schatten der von dem mindestens 200 Meter hohen Gesicht (oder Berg) erzeugt wird (orange). Auf dem neuen Bild ist das Gesicht und der gesamte tatsächliche Berg links (gelb) auf den Bildern im Grunde vollkommen verschwunden. Man kann im rechten Bild deutlich sehen das kein Schatten mehr erkennbar ist also angeblich kein Körper mehr existiert. Wenn das der Fall ist und das Gesicht bzw. Berg inzwischen nahezu vollkommen überdeckt wurde, warum sind dann auf den neuen Bildern noch die kleinen und weitaus flacheren Krater (rot) sichtbar? Diese müssten vollkommen verschwunden sein wenn das Gesicht über 200 Meter hoch ist, der Krater jedoch nur einige Meter. Dies sind nicht nur Fälschungen - es sind noch dazu schlechte! Anscheinend reicht es aus, dem Volk einige Bilder aus dem NASA-Märchenbuch vorzulegen, um es in dem Glauben zu lassen, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums ist und der Mensch die Krönung der Schöpfung. Die NASA hat auf jeden Fall alle Zeit der Welt, die Artefakte in aller Ruhe unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu erforschen.

Die Mars-Anomalien

2004 wurden in dem Buch "The hidden records" von Wayne Herschel, die klarsten Bilder des umstritten Gesichtes auf dem Mars und der fünfseitigen Pyramiden veröffentlicht, das vorher nicht gesehen worden ist. (Auf die Bilder klicken um sie zu vergrößern)

Das Buch präsentiert eine archäologische vergleichende Studie zwischen einigen der gefundenen Schutt-Muster zerstörter Pyramiden in Ägypten und ähnliche auf dem Mars gefundenen Muster.