Samstag, 19. April 2008

Die wichtigsten Merkmale einer Entführung


Sie kommen irgendwann in der Nacht. Sie sprechen nicht mit Dir,sie stehen einfach vor Deinem Bett. Du erwachst und bist so erschrocken. Du möchtest schreien. Aber Du kannst nicht schreien und könntest Du es, Dich würde keiner hören. ...
Sie nehmen Dich mit, auf eine lange Fahrt. Du gleitest durch die Wand, durch das Fenster hinaus aus Deinem Haus. Weit oben schwebt es, ein hellerleuchtetes Raumschiff, so als wäre es das natürlichste auf dieser Welt. Sie nehmen Dich mit hinein und Deine Erinnerung erlischt. ...
Und als der Morgen kommt und Du erwachst, da glaubst Du es war wirklich nur ein Traum. ...
Aber in mancher stillen Stunden kommt sie zurück die Erinnerung- schwach und bruchstückhaft. Dann wirst Du Dich fragen, woher die mysteriösen Narben an Deinem Körper stammen und der Schmerz in Deinem Kopf. ...

Das UFO erscheint als Scheibe mit einer kleinen Kuppel und einigen blitzenden oder auch pulsierenden Lichtern in den unterschiedlichsten Farben.
Vor allem bei Beginn einer Entführung ertönen manchmal sehr mysteriöse Töne in sehr hohen Tonlagen. Dadurch wachen einige Entführte kurzzeitig auf.

Bei Nahbegegnungen sprachen einige Zeugen davon, daß fremdartige Wesen aus den Fenstern des UFOs blickten. Ihr Blick schien eine hypnotische Kraft auf die Betreffenden auszuüben und ihre Wahrnehmung zu beeinflussen. Andere Zeugen sprachen davon, daß sie weglaufen wollten, aber es einfach nicht konnten. Eine unbekannte Kraft hielt sie am Platz fest, lähmte sie.
Die Außerirdischen werden oft als klein (1m-1,20m groß), mit großen Köpfen, insektenartigen Augen, grauer lederartige Haut, sowie sehr kleinen Ohren, Nasen und Mündern beschrieben.
Manchmal werden die Außerirdischen auch anders, als nordischer Typ (1,80m groß,blonde Haare,blaue Augen) gesehen. Ganz selten wurden beide,die "Grauen" und die "Nordländer" , gemeinsam bei bestimmten Aktionen beobachtet.

Eine eigentliche Unterhaltung zwischen den Menschen und den Wesen findet nicht statt. Die Wesen kommunizieren mit Telepathie ,wenn sie sich kurz an ihre Opfer wenden. Untereinander verkehren sie ebenfalls per Telepathie oder mit für die Zeugen unbekannten Lauten.

Auf Fragen der Zeugen reagieren sie sehr unterschiedlich. Während in einigen Entführungsfällen die Wesen allen Fragen auswichen, waren sie in anderen Fällen sehr "gesprächig".
So erzählten sie den Zuhörern, daß sie die Erde schon in der Vergangenheit sehr oft besucht haben und wegen der Atomtests (in den 40er und 50er Jahren) wiedergekommen sind.
Sehr oft sprechen sie auf die Zeugen beruhigend ein und versichern, daß ihnen nichts geschehen werde.

Wichtige Anzeichen einer Entführung sind ein Verlust der Erinnerung und eine daraus resultierende Zeitlücke ( Phänomen "fehlende Zeit") von einigen Minuten, Stunden und in einigen Fällen (s. Fall Walton ) sogar Tagen.


Sehr oft schwebt der Entführte auf einem weißen Lichtstrahl in das Raumschiff.
Es gibt aber auch Fälle, wo der Zeuge von den Aliens zu einem gelandeten UFO begleitet wird. Dieses fliegt ihn dann zu einem größeren "Mutterschiff".
Das größere UFO befindet sich nicht immer in der Erdatmosphäre, sondern umkreist die Erde in einer bestimmte Entfernung im Orbit. Es gibt Entführte,die aussagten, das sie vom größeren Raumschiff aus die Erde, aber auch andere Planeten des Sonnensystems beobachten konnten.

Diese traumatischen Erlebnisse lösten bei vielen Zeugen große Ängste aus.
Aber die außerirdischen Wesen redeten beruhigend auf ihre Opfer ein und so entspannten sie sich sehr schnell wieder.

Fast alle Entführten mußten eine, sehr oft schmerzhafte, Untersuchung über sich ergehen lassen. Dabei wurden ihnen durch unbekannte Apperate Blut-,Haut und andere Proben entnommen und Flüssigkeiten injiziert.In einigen Fällen wurde den Ärmsten in die Nase, die Ohren oder in die Kniekehlen ein winziges Metallplättchen implantiert. Deren Bedeutung konnte bis Heute nicht einwandfrei geklärt werden.
Sehr oft gab es während der Untersuchung eine Reproduktion, bei dem Ei-oder Spermaproben entnommen wurden.Manchmal wurde bei Frauen eine künstliche Befruchtung durchgeführt und der Fötus einige Wochen später wieder entfernt.

Schaffen die Wesen eine Hybridrasse ?

Nach der Untersuchung führten die Außerirdischen die Zeugen in ihrem Raumschiff umher. Sie sahen viele unbekannte Maschinen und Konsolen mit Bildschirmen.
Die Arbeitsweise und die Funktionen der einzelnen Apperate blieb ihnen verborgen. Auch die mysteriösen Wesen reagierten auf diesbezügliche Fragen nicht.

Einige Zeugen berichteten von Meetings, die die Außerirdischen in großen Räumen in ihrem Raumschiff durchführten.
Einigen Entführten wurden seltsame, surrealistische Landschaften gezeigt. Manche erlebten via Täuschung (?) nochmals die Etappen ihres eigenen Lebens, inklusive einem Ausblick in die Zukunft, mit.
Es scheint so,als wollten die unbekannten Wesen, den Menschen eine Version oder vielleicht Warnung mitgeben.

Nach der Untersuchung wurden die Entführten meistens wieder zu dem Ort gebracht von dem sie entführt wurden. Es gibt allerdings auch Fällen, wo der Zeuge dutzende Kilometer vom Entführungsort entfernt abgesetzt wurde. Das der Entführte teilweise Stunden nicht anwesend war, wird meist von seiner Umgebung nicht wahrgenommen (Gedanken-oder Zeitmanipulation ?). Die Rückreise in die Realität erfolgt meist per Lichtstrahl vom UFO, durch Wände und geschlossene Fenster hindurch bis sogar ins eigene Bett.

Viele Zeugen waren nach dem Ereignis sehr erschöpft und hatten danach sehr reale Alpträume. Manche Zeugen berichteten von Wunderheilungen. Viele Entführte änderten ihre Gewohnheiten und ihr Leben manchmal radikal. ...

Das Marsgesicht - Wahr oder nur Illusion?


Die Viking Mission am 31. Juli 1976

Vielen Tage waren die Viking Sonden unterwegs, bis sie endlich 1976 in eine Umlaufbahn um den Mars einschwenkten. Nach mehreren Bahnkorrekturen begannen die Sonden in einer Höhe von 2200 Kilometer die Marsoberfläche zu fotografieren. Jedes Bild wurde in 321024 Pixel ( Bildpunkte aus dem sich auch jedes herkömmliche Foto zusammensetzt) zerlegt und zur Erde gefunkt. Hier wurden die Pixel im National Space Science Data Center in Greenbelt/Maryland auf unzählige Computerbänder gespeichert.
Die Auswertung war technisch sehr aufwendig und obendrein sehr kostspielig. Deshalb waren 1980 von den insgesamt 300000 Aufnahmen erst 60000 wieder zu Bildern zusammengesetzt worden.

1980 sah sich Vincent DiPietro einige der bereits entwickelten Aufnahmen der Marsoberfläche an. Irgendwann stieß er er auf das schwarz/weiß Bild 35A72. Diese am 31.Juli 1976 registrierte Aufnahme trug den lapidaren Untertitel " Kopf". Neugierig geworden schaute sich DiPietro die Aufnahme näher an und erschrak.
Er sah " den erhabenen Abbild eines menschenähnlichen Antlitzes gegen den Hintergrund der Marslandschaft"- DiPietro wörtlich.
Dieser steinerne Kopf hatte einen Durchmesser von 1500 Metern war in der Cydonia-Region aufgenommen worden. Die Aufnahme deckte eine Fläche von 63 x 58 km ab. Die Bildauflösung war für die damalige Zeit sehr beachtlich. So konnte man auf der Aufnahme Einzelheiten bis zu einer Größe von ca. 50 Meter erkennen. ...
Als der Wissenschaftler Gregory Molenaar diese Aufnahme sah, bot er DiPietro seine Mithilfe an. Mit einem von ihnen entwickelten Analyseverfahren "Starbust pixel interleaving techniqe- kurz SPIT genannt, wurde die Bildauflösung und die gesamte Qualität so verbessert, so das noch wesentlich mehr Einzelheiten auf der Aufnahme zu sehen waren.

Als die Aufnahme endlich veröffentlicht wurde, meldeten sich sofort die Kritiker zu Wort ( Warum eigentlich immer zuerst die Kritiker und nicht die Befürworter ???), die von einer optischen Täuschung bedingt durch Licht und Schattenzonen auf der Felsformation sprachen. Dieser Einwand ließ sich natürlich nicht so einfach entkräften, obwohl schon auf dieser Aufnahme erkennbar war, daß weder Augenhöhle, Nasen, Mund noch weitere markante Punkte der Formation auf ein zufälliges Licht- und Schattenspiel zurückzuführen war.


Um die Kritiker von der Richtigkeit ihrer Vermutung zu überzeugen, das es sich nämlich bei der Formation um ein künstliches Gebilde handelt, suchten die beiden Forscher nach weiteren Bildern. Sie wurden schnell fündig und entdeckten die Aufnahme 70A13, die 35 Tage nach dem ersten Bild aufgenommen wurde. Allerdings waren die Bedingungen ganz andere. Die Umlaufbahn der Sonde war niedriger, der Kamerawinkel und der Sonnenstand war im Vergleich zur ersten Aufnahme ein anderer. Wer glaubte das Marsgesicht hatte sich jetzt endgültig in eine natürliche Steinformation verwandelt, sah sich enttäuscht. Die Aufnahme war in Sachen Auflösung und Qualität noch deutlich besser und zeigt noch mehr Einzelheiten des Gesichtes. So wurde eine zweite Augenhöhle erkennbar, der Haaransatz "Pagenfrisur genannt" umrahmte auch die zweite Gesichtshälfte und eine Kinnlinie zeichnete sich ab.
Die größte Entdeckung waren allerdings Pyramiden ca. 15 km vom Gesicht entfernt. Die Außenkanten und Ecken waren völlig symmetrisch und eine Seitenlinie würde sie verlängert, parallel zur Achse des Mars verlaufen.. Alles nur Zufall oder eine Laune der Natur ?

Um endgültig Gewißheit zu haben, wurde beide Aufnahmen per Falschfarbencodierung analysiert. Das Resultat war eine Sensation. Das Gesicht war auf beiden Bildern absolut identisch. Die Augenhöhlen bargen zusätzlich Augäpfel inklusive Pupillen, der Haaransatz und der Mund kam noch viel besser zu Geltung. Zusätzlich entdeckten die Wissenschaftler eine steinerne Träne auf der vom Sonnenlicht beleuchteten Wange.
Ihre Entdeckung kommentierten DiPietro und Molenaar dann auch so :
" Wenn die vielen frappierenden Einzelheiten dieses steinernen Kopfes sich natürlich formiert haben, muß die Natur selbst ein hochgradig intelligentes Wesen sein. "
Waren jetzt die Kritiker verstummt. Mitnichten. Sie blieben bei ihrer Meinung, das es sich nur um eine künstliche Felsformation handelt. Was nicht sein kann, darf nicht sein ! Dabei braucht man nicht ins All zu reisen, um sich ein ähnliche Formation inkl. Pyramiden anzuschauen. Schon ein Flug über die Pyramiden von Gizeh offenbart überraschendes .

Mars Global Surveyor 1998

Wie der aufmerksame Betrachter feststellen kann, haben die angeblich neuen Bilder mit denen der Viking-Sonden im Grunde nichts mehr gemeinsam. Auf den "neuen" Bildern soll das Gesicht lediglich einen Fels darstellen, der zufällig durch Schattenspiele diese Gesichtsform erzeugt hat, wobei wir ja schon wissen das dies nicht der Fall war, da es Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln mit unterschiedlichem Stand der Sonne und unterschiedlicher Flughöhe der Sonde gibt. Hier haben die Grafikexperten sogar einen entscheidenden Fehler begangen auf den ich gleich noch zu sprechen komme.

Auf den neuen Bilder, die sich im übrigen extrem voneinander unterscheiden (vielleicht gab es einen internen Wettbewerb, wer in der Lage war die beste Fälschung vom Marsgesicht anzufertigen), sieht es so aus als sei das Gesicht tatsächlich nur ein Fels der seit den Aufnahmen im Jahr 1976 mittlerweile von riesigen Mengen Staub und/oder Sand überschüttet ist. Da stelle ich mir die Frage:

Wenn die "neuen" Bilder wirklich echt sind, wie kann es dann möglich sein, dass das Gesicht oder der angebliche Fels, tausende von Jahren auf dem Mars deutlich als menschliches Gesicht erkennbar war, um dann urplötzlich, innerhalb weniger Jahre (Viking 1976 - MGS 1998) nahezu vollkommen unter Staub und/oder Sand zu verschwinden? Hier nochmal ein direkter Vergleich:

Genau auf diesem Bild ist der NASA zusätzlich auch ein entscheidender Fehler unterlaufen.

Wenn das Gesicht nun eine Länge von unglaublichen 1,5 Kilometern hat, dann sollte die Höhe etwa 200 bis 300 Meter betragen. Ich habe dies Anhand eines Viking-Bildes grafisch in etwa veranschaulicht:


Eine Erklärung zu den Umständen, die eine solch extreme Veränderung der Marsoberfläche in der Zeit zwischen den Viking-Bildern und den MGS-Bildern bewirken würden, werden wir wohl nie von der NASA erhalten. Das ist auch gar nicht nötig denn die "neuen" Bilder beweisen schon an sich das sie nicht real sein können.

Nehmen wir an das Gesicht, bzw. laut NASA der Berg, verschwindet fast komplett unter Staub oder existiert nicht wie man es auf den alten Bildern aber deutlich sehen kann. Wie kann man dann folgendes erklären: Auf dem Viking-Bild (links) sieht man eindeutig einen Schatten der von dem mindestens 200 Meter hohen Gesicht (oder Berg) erzeugt wird (orange). Auf dem neuen Bild ist das Gesicht und der gesamte tatsächliche Berg links (gelb) auf den Bildern im Grunde vollkommen verschwunden. Man kann im rechten Bild deutlich sehen das kein Schatten mehr erkennbar ist also angeblich kein Körper mehr existiert. Wenn das der Fall ist und das Gesicht bzw. Berg inzwischen nahezu vollkommen überdeckt wurde, warum sind dann auf den neuen Bildern noch die kleinen und weitaus flacheren Krater (rot) sichtbar? Diese müssten vollkommen verschwunden sein wenn das Gesicht über 200 Meter hoch ist, der Krater jedoch nur einige Meter. Dies sind nicht nur Fälschungen - es sind noch dazu schlechte! Anscheinend reicht es aus, dem Volk einige Bilder aus dem NASA-Märchenbuch vorzulegen, um es in dem Glauben zu lassen, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums ist und der Mensch die Krönung der Schöpfung. Die NASA hat auf jeden Fall alle Zeit der Welt, die Artefakte in aller Ruhe unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu erforschen.

Die Mars-Anomalien

2004 wurden in dem Buch "The hidden records" von Wayne Herschel, die klarsten Bilder des umstritten Gesichtes auf dem Mars und der fünfseitigen Pyramiden veröffentlicht, das vorher nicht gesehen worden ist. (Auf die Bilder klicken um sie zu vergrößern)

Das Buch präsentiert eine archäologische vergleichende Studie zwischen einigen der gefundenen Schutt-Muster zerstörter Pyramiden in Ägypten und ähnliche auf dem Mars gefundenen Muster.


Der Fall Travis Walton


Travis Walton war 22 Jahre alt und gehörte einer sieben Mann starken Gruppe von Holzfällern an, die im Apache Sitgrea Nationalpark tätig war.

Am 5.11.75 beendeten die Männer gegen 18.00 Uhr ihre Arbeit.
Sie waren erschöpft und wollten nur noch in ihre Unterkunft. In einem Geländewagen machten sie sich auf den Heimweg.
So fuhren sie fast schweigend die dunkle und einsame Gebirgsstraße entlang.

Als sie an einer Waldlichtung, die nahe an der Straße lag,vorbeifuhren, entdeckten sie erstaunt eine große leuchtende Scheibe, die direkt über der Lichtung schwebte.

Neugierig hielten sie natürlich an, um sich das Phänomen näher anzuschauen.
Besonders neugierig war Travis Walton, der ohne jegliche Angst auf das UFO zulief. Trotz lauststarker Warnungen der anderen Männer stellte er sich direkt unter das Phänomen.

Plötzlich kam ein blauer Strahl direkt aus dem UFO und traf Travis. Er fiel um und lag leblos auf dem Waldboden. Voller Panik ranten die anderen Männer zu ihrem Auto und rasten davon. ...

Erst als sie merkten, daß das UFO sie nicht verfolgte, hielten sie an und sahen in einiger Entfernung Blitze zwischen den Bäumen. Mutig geworden fuhren sie zurück.

Aber mit Erschrecken stellten sie fest, daß mit dem UFO auch Travis Walton verschwunden war. ...
Die sechs Männer fuhren so schnell sie konnten zum Sheriff.
Sie berichteten diesem von ihrem Erlebnis und auf welche Weise Travis Walton verschwunden war.

Daraufhin startete die Polizei eine aufwendige Suchaktion, die allerdings kein Ergebnis brachte.
Travis blieb verschwunden. Der Sheriff glaubte der Geschichte der sechs Holzfäller nicht und nach Abbruch der Suchaktion wurden sie unter Mordverdacht verhaftet.
Man unterzog sie diversen Verhören und auch einem Lügendetektortest (den sie alle,außer dem 17jährigen Steve der wohl zu aufgeregt war) bestanden.
Die Männer blieben aber standhaft bei ihrer Aussage, daß Travis von einem UFO entführt wurde. ...

Aber es geschah ein Wunder.

5 Tage nach seinem Verschwinden fand Travis Walton in die Realität zurück. Er wachte am Rande einer Straße, 50 Kilometer vom Ort seines Verschwindens, auf.
Leicht benommen schwankte er zur nächsten Tankstelle und rief von dort seine Mutter an, die ihn sofort abholte.
Als sie ihn sah, erschrack sie. Ihr Sohn war total verwirrt.
Er fühlte sich matt und ausgedörrt und hatte mysteriöse Einstichnarben am rechten Arm. ...

Die Polizei glaubte, daß sie auf einen Gag hereingefallen war. Auch Travis mußte sich einem Lügendetektortest unterziehen. Als der nicht allzuviel brachte, willigte er in eine hypnotischen Rückführung ein.

Unter Hypnose schilderte er, wie er unter dem Strahl bewußtlos wurde und erst auf einem Tisch in einem Raum aufwachte.

Voller Schrecken nahm er wahr, daß er nicht alleine im Raum war.
Rund um ihn standen kleine schlanke Wesen in Overalls mit einem großen Kopf und großen dunklen Augen. In Panik wollte Travis fliehen, doch die Wesen hielten ihn zurück.

Als er wieder aus seinem tranceähnlichen Zustand erwachte, befand er sich in einem anderen Raum. Dieser Raum besaß eine Kuppelform.

Er begegnete einem Mann, der ein irdisches Aussehen hatte.
Travis versuchte ihn vergeblich anzusprechen. Der Fremde führte ihn wortlos in einen großen feuchten Raum .
In diesem Raum standen mehrere Fahrzeuge (UFOs?), die dem ähnlich sahen, das ihn entführt hatte.

Wahrscheinlich befand er sich im Mutterschiff, welches im Orbit die Erde umkreiste.
In diesem Raum stand er zwei weiteren Männern und einer hübschen Frau gegenüber. Er mußte sich auf einen Tisch legen und sie stülpten ihn eine Art Maske über.
Travis wurde ohnmächtig und erwachte erst wieder, als er auf dem Seitenstreifen der Straße nach Heber lag und das UFO als heller Punkt am Horizont verschwand. ...

Es waren 5 Tage vergangen. Aber das wußte Travis zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht

Die Überlieferung der Kayapó-Indianer

Im Urwald von Brasilien, südlich der Region Pará, am Rio Fresco, findet sich eine sehr interessante Überlieferung eines himmlischen Abgesandten. Die Rede ist vom Stamm der Kayapó-Indianer, die in diesem Gebiet ihr Dasein fristen. Deren Stammeslegende weiß angeblich von einem sonderbaren Wesen zu berichten, das eines Tages in ihrem Dorf erschienen sein soll. Es heißt:

Eines Tages erschien Bep-Kororoti im Dorf. Er war mit einem Bo bekleidet, der ihn von Kopf bis zu den Füßen bedeckte. In der Hand trug er ein Kop, eine Donnerwaffe. Einige versuchten, den Eindringling zu bekämpfen, aber ihre Waffen waren zu schwach. Jedesmal, wenn sie die Kleidung von Bep-Kororoti berührten, zerfielen sie zu Staub.

Der Krieger, der aus dem All gekommen war, musste über die Zerbrechlichkeit derer, die ihn bekämpften, lachen. Um ihnen seine Kraft zu beweisen, hob er sein Kop, deutete auf einen Baum und einen Stein und zerstörte beide. Er lebte Jahrzehnte mit ihnen, bevor er sie für immer verließ.

Diese vermummte "Gottheit" unterrichtete die Indianer in Ackerbau, "zivilisierter" Lebensweise und verbesserte ihre Jagdkunst - er war der Lehrer ihres Volkes. Bei rituellen Tänzen und Festen tragen die Kayapó auch heute noch zu Ehren dieser Gestalt ein Ritualgewand aus Palmenblättern, das eben diesen Bo darstellen soll.

Als 1952 die erste Expedition zu dem Indianerstamm vordrang, wurde dieser Ritualtanz der Kayapó-Indianer auch im Bild festgehalten. Die Ähnlichkeit der Fotografien dieses Bo und unseren heutigen Kosmonautenanzügen ist erstaunlich. Der Bo bedeckt den ganzen Körper des Tänzers und wirkt recht plump und sperrig. Der Kopf (Helm) könnte – von der Form her – gut auf einen Astronautenanzug passen. Die Indianer berichten, dass dieses Ritual in der Geschichte ihres Stammes schon immer allgegenwärtig war – ein uralter Ritus.
Die Legende der Kayapó berichtet uns, dass ihr Volk vor langer, langer Zeit nicht in ihrem heutigen Gebiet lebte, sondern "auf einer großen Savanne" in Sichtweite eines Gebirgsmassivs. Der oben zitierte Gott Bep-Kororoti soll nach den Mythen des Stammes aus eben dieser Region in das Dorf der Kayapós gelangt sein. Woher aber genau, außer, dass er auch vom Himmel kam, wissen sie nicht.

Nachdem sich die Dorfbevölkerung mit der Anwesenheit des weißhäutigen Besuchers angefreundet hatte, lebte und jagte Bep-Kororoti fortan mit ihnen zusammen im Dorf. Später, so berichtet die Legende, erwählte er ein junges Mädchen als Gemahlin, und sie bekamen Kinder.

Da der neue Dorfeinwohner "klüger als alle" war, unterrichtete er den Stamm, um sein Wissen weiter zu geben. Er lebte viele Jahre unter ihnen, ging mit zur Jagd, wobei er selbst "nicht die Nahrung des Dorfes aß", wie es die Überlieferung erzählt. Er verbesserte ihr gesamtes Leben.

Dann aber isolierte sich Bep-Kororoti mehr und mehr von den anderen Mitgliedern des Stammes und blieb in seiner Hütte allein. Wenn er dann und wann sein Heim verließ, "ging er immer auf die Berge (...), woher er gekommen war".

Nach einiger Zeit verließ er dann eiligst das Dorf. Erst nach mehreren Tagen kam er wieder zurück und begann einen Kampf mit den Kriegern des Dorfes, die ihn dann schließlich bis "auf die Kämme des Gebirges" zurücktrieben. Von hier aus machte sich Bep-Kororoti auf den Weg zum Gipfel, wobei er alles Gewächs (Bäume und Sträucher) unterwegs vernichtete. Oben angelangt, wurde das gesamte Gebiet von lautem Krach erschüttert, und er verschwand unter Rauch und Donner, von flammenden Wolken umgeben, im Himmel ("Luft"). So berichten es die Indianerlegenden.


Hatte Abraham Kontakt mit Aliens?

Dokumentation anschauen:

Erich von Däniken
Aus dem Vortrag "Rätsel der Welt". Ein Fahrzeug aus dem Himmel in den Altjüdischen Schriften.